Stubaital: 7 Outdoor-Tipps für einen unvergesslichen Bergsommer

Das Stubaital war mir bis vor vier Jahren nur in Verbindung mit dem Wintersport ein Begriff. Dass das Stubai aber auch im Sommer eine Reise wert ist und viele Outdoor-Fans in seinen Bann zieht, durfte ich erstmals bei einem Trailrunning-Wettkampf vor knapp vier Jahren erfahren. Im Anschluss folgten einige Wanderungen, zum Beispiel auf zwei der Seven Summits, sowie anderweitige Aktivitäten, die ich dir in diesem Beitrag etwas näher vorstelle.

Die Alpen haben mich schon immer fasziniert. Je höher es auf einen Gipfel geht, desto größer wird das Grinsen in meinem Gesicht. Das Erklimmen eines Gipfelkreuzes steht für mich für die große Freiheit und ist immer auch mit einer gehörigen Portion Ehrfurcht verbunden. Ein Gefühl, das nicht jeder verstehen mag.

Da du diesen Beitrag liest und eine gewisse Affinität zum Outdoorsport hast, kannst du das Gefühl, ganz oben stehen zu wollen und alles um sich herum zu vergessen, sicherlich mit mir teilen. Passend dazu ist mir ein Spruch auf einer Holztafel auf einer Almhütte im Stubai ins Auge gestochen:

“Menschen, die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht, jene, die im Tal geblieben, verstehen diese Sprache nicht.”

Spruch auf einer Almhütte im Stubaital

Warum ich mich damals, nach bis dato zahlreichen Besuchen im Zillertal, im Ötztal, im Pitztal, im Allgäu oder in Slowenien noch nie ins Stubaital verirrt hatte, ist mir schleierhaft. Umso besser, dass ich mich von der Teilnahme an einem Lauf beim Stubai Ultratrail davon überzeugen ließ, dieses wunderschöne Fleckchen näher kennenzulernen.

7 sportliche Tipps fürs Stubaital

Die Einwohner des Stubais leben primär vom Tourismus. Kein Wunder, ist das Tal doch eingebettet in einer traumhaften Berglandschaft, dessen steile und felsige, vom Kalk geprägte, Gipfel teilweise stark an die Dolomiten erinnern.

Das Highlight ist gewiss der Stubaier Gletscher, der mit Innsbruck zusammen die beiden Enden des Stubaitals bildet. Als Bergfex darfst du dich neben den Gletscherwelten auf die Seven Summits des Stubais freuen. Dabei handelt es sich um sieben Berge, die eine besonders imposante Erscheinung aufweisen und ihre ganz eigene Geschichte erzählen.

Zu den Seven Summits gehören:

  • Zuckerhütl mit 3.507 Metern
  • Wilder Freiger mit 3.418 Metern
  • Habicht mit 3.277 Metern
  • Rinnenspitze mit 3.003 Metern
  • Serles mit 2.717 Metern
  • Hoher Burgstall mit 2.611 Metern
  • Elfer mit 2.505 Metern

Mit dem Elfer und dem Hohen Burgstall habe ich immerhin zwei der Seven Summits bestiegen. Zudem durfte ich mächtige Berge, wie den Habicht oder die Rinnenspitze, ebenfalls aus nächster Nähe bestaunen. Aber es sind nicht nur die Seven Summits, die du auf deiner Liste haben solltest, sondern es gibt noch einige weitere Highlights, die es im Outdoorparadies Stubai zu entdecken gibt.

1. Beim Stubai Ultratrail bis zur Jochdohle kämpfen

Der eigentliche Grund für meinen erstmaligen Besuch im Stubaital war der Stubai Ultratrail. Ein längst über die Landesgrenzen hinaus etablierter Wettkampf für Trailrunner. Beim Stubai Ultratrail geht es darum fleißig Höhenmeter zu sammeln. Die Strecke geht – je nach Wettkampfformat – durch die bekanntesten Orte des Stubaitals, am beliebten WildeWasserWeg entlang, hinauf auf mehr als 3.000 Meter Höhe. Der Untergrund wechselt von hartem Asphalt zu weichen Mooswegen über steinige Forststraßen bis hin zu steilen Wanderpfaden.

stubai-ultratrail-2018

Obwohl meine Laufdistanzen bis vor vier Jahren nicht allzu oft jenseits der Halbmarathon-Distanz lagen, entschloss ich mich im Jahr 2018 dazu, mich beim Basictrail #neustift2glacier zu versuchen. Dabei erwarteten mich ab Neustift bis zur 3.150 Meter hochgelegenen Jochdohle 30,78 Kilometer und ein Anstieg von 2.897 Höhenmetern. Dies waren zumindest die Daten, die mir meine Multisport-Uhr ausspuckte.

Die erfahreneren – oder vielmehr verrückteren – Trailrunner entschieden sich für die Langdistanz beim #urban2glacier. Ihnen standen mehr als 60 Kilometer bevor, sodass sie ihren Lauf zum Stubaier Gletscher bereits um ein Uhr nachts im Zentrum von Innsbruck starteten – neun Stunden vor meinem Startschuss. Für sie galt es einen Aufstieg von mehr als 5.000 Höhenmetern zu meistern. Ziemlich durchgeknallt, oder?

Trotz aller Anstrengung genoss ich die erste Teilnahme beim Stubai Ultratail sehr. Die Strecke entlang des WildeWasserWegs mit seinen Wasserfällen und Stromschnellen sowie der Aufstieg zum mächtigen Gletscher, gespickt mit einer wunderschönen Landschaft, war einfach nur grandios.

Mittlerweile wurde der Stubai Ultratrail auf fünf Formate mit Strecken von 5,3 bis 68 Kilometern erweitert. Hast du Lust auf ein bisschen Adrenalin, übersäuerte Muskeln, ein fettes Grinsen beim Zieleinlauf und weiche Knie bei der Abfahrt mit der Gondel zurück zur Mutterbergalm? Dann findest du alle weiteren Informationen unter dem folgenden Link: Stubai Ultratrail.

2. Entspannen auf der Dresdner Hütte

Einen Tag nach meiner Teilnahme am Trailrun waren die Beine noch recht schwer. Jedoch faszinierte mich die Landschaft so sehr, dass ich nicht anders konnte, als auf Entdeckungstour zu gehen. Ich war mir jedoch zu stolz mit der Gondel bis zur Dresdner Hütte zu fahren, sodass ich von der Bergstation der Mutteralm bis zur Hütte unterhalb des Stubaier Gletschers zu Fuß ging.

ortsschild-dresdner-huette

Falls dir der Aufstieg zu hart ist, kannst du auch bequem bis zur Mittelstation der Stubaier Gletscherbahn fahren, die in unmittelbarer Nähe zur 2.308 Meter hoch gelegenen Hütte liegt. Für Familien und ältere Menschen eine gute Möglichkeit, um das Hochplateau schmerzfrei und nicht verschwitzt zu erklimmen. Kaiserschmarrn, Spätzle und Germknödel schmecken dann allerdings nur halb so gut.

Die Dresdner Hütte ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Tagestouren, sondern auch eine der acht Hütten einer Mehrtagestour auf dem Stubaier Höhenweg, in der du in der Sommersaison (meist von Ende Juni bis Ende September) übernachten kannst. Ein Bett im Matratzenlager gibt es für Alpenvereinsmitglieder in der Sommersaison bereits ab 13 Euro pro Nacht, Nicht-Mitglieder müssen nochmals 12 Euro drauflegen.

3. Familienfreundliches Wandern am WildeWasserWeg

Ein absolutes Highlight im Stubaital ist für mich der WildeWasserWeg. Bei meinem ersten Aufenthalt wurde er gar so etwas wie meine Hausroute, denn ich habe mir einzelne Passagen immer und immer wieder angeschaut. Besonders beeindruckend fand ich den Grawa-Wasserfall, der als der breiteste Wasserfall der Ostalpen gilt.

Wer großartige Naturerscheinungen ohne Aufwand und ohne viel Anstrengungen, wer insbesondere herrliche Wasserfälle und die ganze Pracht einer gewaltigen Eiswelt zu sehen wünscht, gehe nach Stubai.

Johann Jakob Staffler, Topograph, 1842

Das Besondere am WildeWasserWeg ist, dass dieser die Entstehung eines reißenden Gebirgsflusses namens Ruetz nacherzählt. Er entspringt im Gletschergebiet, wo sich durch Lawinen, Schneeschmelze und Regen kleine Bäche in einen immer größer werdenden Fluss verwandeln bis dieser in kleinen Auen sein jähes Ende findet.

Neben der gängigen Etappe auf dem WildeWasserWeg gibt es einige weitere Rundwege, wie zum Beispiel den Rundweg Ruetz Katarakt oder den Rundweg am Grawa-Wasserfall. Beide fressen nicht allzu viel Zeit und sorgen dennoch für ein faszinierendes Erlebnis.

4. Auf Entdeckungstour im Wanderzentrum Schlick 2000

Nur wenige Kilometer von Neustift, dem Zentrum des Stubais, entfernt, liegt Fulpmes. Eine Gemeinde, die das Ski- und Wanderzentrum Schlick 2000 beheimatet und eine sehr gute Ausgangspunkt für eine eintägige Rucksacktour mit zahlreichen Varianten und auch Klettersteigen ist. Natürlich kannst du das Schlick 2000 auch wunderbar in eine Mehrtagestour durchs Stubaital einbinden.

schlick-2000

So habe ich mich von Fulpmes aus mit der Kreuzjochbahn auf das 2.136 Meter hochgelegene Plateau begeben. Dort wirst du nicht nur von imponierenden Gipfeln eingezäunt, die bis auf 2.700 Meter hinaufragen, du hast bei gutem Wetter von der Aussichtsplattform am Kreuzjoch auch einen wunderschönen Blick über das Stubaital.

Für meine Tagestour hatte ich mir den Hohen Burgstall rausgepickt, der einer der Seven Summits ist. Er liegt trotz seiner 2.611 Meter fast schon unscheinbar inmitten der restlichen Kalkkögel. Das Highlight ist jedoch der 360-Grad-Blick vom Gipfelkreuz, von wo du sowohl den Stubaier Gletscher und das Karwendelgebirge, als auch die Zillertaler Alpen und das Gschnitztal bestaunen kannst.

Die Pfade des Rundwegs auf den Hohen Burgstall sind teilweise sehr eng und der Gipfel ist nur mit Hilfsseilen erreichbar. Allerdings stellt die Besteigung kein allzu großes Problem dar. Dem Hörensagen nach scheint der Hohe Burgstall der am einfachsten zu erklimmende Berg der Seven Summits zu sein, weshalb du ihn keineswegs auslassen solltest. Alleine schon wegen der abwechslungsreichen Pfade, die sich durch Wiesen und an steilen Felswänden entlang schlängeln.

5. Zu Fuß auf den Elfer und mit dem Gleitschirm ins Tal

Der schmalste Gipfel, den ich bisher im Stubai erklommen habe, erwartete mich auf dem Elferkofel (2.505 Meter). Das Gipfelkreuz steht auf einem winzigen Plateau. Ein falscher Schritt und du saust in den Abgrund, aber keine Sorge, das hört sich schlimmer an als es ist.

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Höhenangst solltest du dennoch nicht haben, denn die letzten Meter bis ganz nach oben führen an Felswänden entlang durch eine kurze, aber recht enge Schlucht. Der Aufstieg ist mit Tritthilfen und Stahlseilen gesichert, sodass du auch ohne Klettergurt problemlos nach oben gelangst.

Mein Start erfolgte nach einer Gondelfahrt von Neustift aus von der 1.812 Meter hochgelegenen Bergstation der Elferlifte. Der Ausstieg ist nicht nur der Start für das Bewandern verschiedener Rundwege, sondern zugleich der Startplatz für zahlreiche Paraglider, die von dort gemütlich zurück ins Tal gleiten.

Magst du es rasanter und willst du die Zügel lieber selbst in der Hand halten, dann darfst du dich mit dem Eins Einser Trail und dem Zwei Zweier Trail auf zwei ereignisreiche Mountainbike-Trails freuen. Ein Mountainbike inklusive Schutzausrüstung bekommst du in einem der Sportgeschäfte, die sich entlang der Hauptstraße von Neustift tummeln. Dort findest du auch das passende Klettersteig-Set, sofern du dich an der Nordwandroute, der Elferkofelroute oder der Ilmspitze versuchen willst.

Sofern es dir vorschwebt, die Beine hochzulegen und die wunderschöne Bergkulisse des Stubais zu genießen, empfehle ich dir die Elferhütte. Sie liegt auf 2.080 Metern Höhe und ist von der Bergstation der Elferlifte in 20 Minuten zu Fuß erreichbar. Was gibt es schließlich besseres als ein alkoholfreies Weizen und ein Würstel mit Senf bei bestem Bergpanorama?

6. Franz-Senn-Hütte als Ausgangspunkt für weitere Bergtouren

Von der Oberrissalm im hinteren Oberbergtal, die du mit dem Auto oder mit dem Mountainbike über Milders erreichst, führt ein entspannter, knapp sechs Kilometer langer Wanderweg mit 492 Höhenmetern zur Franz-Senn-Hütte. Startpunkt ist der große Parkplatz unter der Oberrissalm, der fünf Euro Parkgebühr kostet. Wichtig: Kleingeld nicht vergessen.

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Während du die ersten Meter auf einem schmalen Wanderweg bewältigst, führen im Anschluss auf einem kleinen Pfad einige Serpentinen nach oben. Danach geht es etwas entspannter an der Alpeiner Alm vorbei, die du bei einer gemütlichen Tour als Zwischenstopp einbinden kannst. Nach einem weiteren Fußmarsch inmitten der Bergriesen türmt sich wie aus dem Nichts die Franz-Senn-Hütte vor den imposanten Gletschern des Stubais auf.

Die Franz-Senn-Hütte wurde 1885 erbaut und befindet sich auf 2.145 Metern Höhe. Sie ist Teil des Stubaier Höhenwegs und der ideale Ausgangspunkt für unvergletscherte Bergtouren zur Rinnenspitze (3.003 Meter), zum Schafgrübler (2.921 Meter), zur Vorderen Sonnenwand (2.677 Meter) oder zum Rinnensee (2.648 Meter). Zudem ist die Hütte, die aufgrund eines eigenen Wasserkraftwerkes, einer hybriden Heizanlage und einer teilbiologischen Kläranlage zu einer der modernsten Hütten im Alpenraum zählt, das perfekte Basislager für anspruchsvolle Hochtouren.

Tipp: Tourenvorschläge, aktuelle Aufzeichnungen der Wetterstation und weitere Informationen zur Franz-Senn-Hütte findest du unter franzsennhuette.at.

7. Regeneration im Badeparadies StuBay

Zwischen all den Auf- und Abstiegen, egal ob beim Wandern, Trailrunning oder Klettern sollte deine Regeneration nicht zu kurz kommen. Bestens dafür eignet sich ein Besuch im Erlebnisbad StuBay auf einer Anhöhe in Telfes – Gletscherblick vom warmen Solebecken aus inklusive.

StuBay Telfes

Im 25 Meter großen Sportschwimmbecken im Innenbereich und einer abgespeckten Version im Außenbereich hast du beim Schwimmen die Möglichkeit, deine Muskeln zu lockern oder wieder ein bisschen Spannung in deinen Rumpf zu bekommen, ohne dabei die Gelenke allzu sehr beanspruchen zu müssen. Glaube mir, das kann wirklich Gold wert sein für deinen geschundenen Körper. Für Vollgas-Regeneration sorgt zudem die Sauna, die ich bei meinem Aufenthalt im StuBay jedoch ausgelassen hatte.

Keineswegs entgehen lassen solltest dir jedoch die beiden Rutschen. Während die Reifenrutsche eher gemütlich ist, hat es die steilere Version ohne Untersatz in sich. In rasantem Tempo wirst du hier in Richtung Auffangbecken geschleudert. Ein ziemlicher Spaß, der sich bei mir nachhaltig durch den ein oder anderen blauen Fleck bemerkbar machte.

Nicht das letzte Mal im Outdoorparadies Stubaital

Den Großteil meines Aufenthaltes im Stubaital verbrachte ich bisher im Hotel Garni Sonne (bei Booking.com buchen) in Milders, das ich dir wärmstens empfehlen kann. Nicht nur wegen Simone, einer unheimlich netten Gastgeberin, und dank des guten Frühstücks, sondern auch, weil das Hotel einer der teilnehmenden Partnerbetriebe der Stubai Super Card ist. Im Sommer genießt du mit dieser zahlreiche Vorteile.

Der Stubai Ultratrail, das Erklimmen des Elfers, des Hohen Burgstalls und der Dresdner Hütte sowie das Wandern entlang des WildeWasserWegs oder an der Franz-Senn-Hütte sowie einige weitere Aktivitäten haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mir ist klar geworden, dass das Stubai nicht ausschließlich eine gefragte Winterdestination zum Skifahren und Snowboarden ist, sondern vor allem auch ein Wander-, Trekking- und Trailrun-Paradies.

Lediglich zwei der Seven Summits habe ich bestiegen und an einem der zahlreichen Klettersteige habe ich mich bisher gar nicht erst versucht, geschweige denn an einer der rasanten Abfahrten mit dem Mountainbike. Es gibt also noch einiges für mich zu tun, was wiederum für die Vielfalt des Stubais spricht.

Warst du selbst schon im Stubai unterwegs, zum Beispiel zum Wandern oder Trailrunning? Welche Tour hat dich besonders begeistert und fehlt noch in meiner Auflistung? Hinterlasse gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf den Austausch mit dir.

3 Gedanken zu „Stubaital: 7 Outdoor-Tipps für einen unvergesslichen Bergsommer“

  1. Danke für diese Tipps für eine sportliche Woche im Stubaital. Super, dass man zur Dresdner Hütte auch mit der Gletscherbahn fahren kann. Dies ist für uns optimal, da wir mit der ganzen Familie eine Ferienwohnung diesen Sommer in Telfes gebucht haben.

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  2. Hey Daniel,

    ich habe gelesen, dass du die Bleibe bei Booking.com gemacht hast. Wollte aber gerne wissen, ob du während deine Bleibe in Stubaital eine alternative gefunden hast. Ich glaube manch buchen erstmal über booking.com und finden dann anschließend was anderes.

    Danke
    Mian

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    • Hallo Mian!

      Ja genau, als ich dieses Jahr im Stubai war, habe ich den bequemsten Weg gewählt und über Booking.com gebucht. Nicht die beste Option für die Hotels – ich weiß – aber für mich war es zu dieser Zeit die einfachste Möglichkeit auf die Schnelle etwas zu finden. Beim nächsten Besuch würde ich dann aber direkt über das Hotel buchen.

      Viele Grüße aus Valencia, Daniel.

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