Einlegesohlen von CURREX: Darum sind sie für mich beim Sport unverzichtbar

Werbung (bezahlte Zusammenarbeit mit CURREX)

Vor gut acht Monaten habe ich mir im Sportgeschäft CURREX-Einlegesohlen zum Laufen gekauft, um meine Füße bei längeren Einheiten zu entlasten und Verletzungen vorzubeugen. Obwohl ich anfangs überaus skeptisch auf die Sohlen blickte, habe ich mein Sortiment inzwischen um fünf Paare für verschiedene Einsatzgebiete erweitert. In diesem Beitrag verrate ich dir, warum ich nur noch selten ohne die Einlegesohlen von CURREX aus dem Haus gehe, welche Vorteile sie mit sich bringen, wo noch Verbesserungsbedarf besteht und worauf du vor dem ersten Kauf achten solltest.

Ich weiß noch als ich während meines Sportmanagement-Studiums mit großer Freude bei einem bekannten Laufschuhhersteller gearbeitet habe. Samstags machte ich mich auf nach Hannover, um Laufanalysen zu machen und im Anschluss den bestmöglichen Schuh für den jeweiligen Kunden aus dem Lager zu holen.

Eigenschaften, wie die Dämpfung, die Sprengung, das Abrollverhalten und gegebenenfalls eine Stütze, waren wichtige Parameter, um den perfekten Schuh zu finden. Natürlich spielen diese Faktoren auch heute noch eine bedeutende Rolle beim Laufschuhkauf.

Trotz all der Technologie, die in einem Laufschuh steckt, wird ein Teil noch immer vernachlässigt – die Einlegesohle. Das hat einen guten Grund: Um Kosten bei der Produktion zu sparen und die Schuhe für die Masse anzubieten, werden oftmals Standardsohlen hergestellt. Die Laufschuhe sind dadurch nicht schlechter, allerdings fehlt das Bindeglied zwischen Fuß und Schuh.

Die Massenproduktion von preiswerten Sohlen ist gut für den Laufschuhhersteller, nicht aber für den Läufer.

Normale Einlegesohlen sind in der Regel dünn und billig produziert. Sie bieten kaum einen Mehrwert für den Fuß. Der Lückenfüller kann sogar dafür sorgen, dass die Fußmuskulatur verkümmert, was wiederum zu muskulären Dysbalancen und damit zu Verletzungen führt.

Verletzungsprophylaxe – ist CURREX die Lösung?

Aufgrund einer hartnäckigen Sprunggelenksverletzung, von der ich dir bereits in meinem Projekt 70.3 ausgiebig berichtete, machte ich mir Gedanken, wie ich Verletzungen künftig besser vorbeugen könnte.

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Stabilisations- und Mobilisationsübungen gehören bei jedem Sportler auf den Trainingsplan – und gute Laufschuhe sind sowieso ein Muss. Aber reicht das alleine wirklich aus?

Laut eines Interviews mit Björn Gustafsson im Podcast triathlon talk – Carbon & Laktat ist das nicht der Fall. Der CURREX-Gründer weist in der hörenswerten Episode mehrfach auf die Bedeutung von Einlegesohlen hin.

Vom eigenen Problem zur Lösung

Björn Gustafsson ist der erste deutsche (Junioren-) Weltmeister im Triathlon. Im Podcast erzählt er von seiner Karriere, die er aufgrund von Überlastungsverletzungen vorzeitig aufgeben musste.

Die Geschichte von CURREX im Schnelldurchlauf

Beim Laufen hatte Björn während seiner aktiven Zeit mit dem Schienbeinkantensyndrom zu kämpfen. Höllenschmerzen, die erst nach mehreren Wochen Pause wieder verschwanden. Eine Verletzung, mit der ich in der Vergangenheit ebenfalls Erfahrung machen musste.

70 Prozent der Erwachsenen haben eine Fußfehlstellung, die zu Schmerzen in Füßen, Knien, Hüften, Rücken oder sogar im Kopf führen kann.

Quelle: currex.de

Björn Gustafsson nahm seine Verletzungen zum Anlass, der Ursache auf den Grund zu gehen. Aus seinem eigenen Problem wollte er eine Lösung machen. Nicht nur für sich, sondern für alle.

Basierend auf den Erfahrungen aus dem Leistungssport, dem Know-how als Sportwissenschaftler und der Leidenschaft für Bewegungsanalysen entstand so nach einiger Zeit die erste CURREX-Einlegesohle.

Mein skeptischer Test im Sportgeschäft

Trotz meiner Skepsis gegenüber der vermeintlich teuren Insoles, die ja sowieso nichts bringen würden, machte ich in einem Sportgeschäft einen Test. Ich wollte wissen, welche CURREX-Sohle für meinen Fuß geeignet ist.

Ein Mitarbeiter stellte mir einige Fragen zu meinem Laufumfang, schaute sich meine Beinachse an und ließ mich im Anschluss über einen Teppich laufen. Dadurch wurde der Fußabdruck bestimmt und geprüft, wo der Fuß am stärksten belastet wird. Kurz darauf wusste ich, welche der drei Sohlen meinem Fuß am besten entsprach, nämlich das Med Profile beziehungsweise die Sohlen in der gelben Farbe.

Gekauft habe ich mir die Einlegesohle namens RunPro damals nicht. Noch nicht, denn ich war noch immer misstrauisch.

Als sich Wochen später bei längeren Distanzen die ersten Anzeichen eines Knorpelschadens im Sprunggelenk bemerkbar machten, beide Achillessehnen leicht entzündet waren, ich morgendliche Anlaufschmerzen hatte und mir mein Orthopäde empfahl, mich mit den richtigen Sportsohlen zu beschäftigen, beschloss ich, CURREX eine Chance zu geben.

Ich machte einen erneuten Test im Sportgeschäft. Wieder wurden mir die gelben Sohlen empfohlen. Ich zögerte nicht lange, zückte meine Bankkarte und packte die RunPro-Sohlen ein.

Laufen, Wandern, Radeln & Co. – die CURREX-Einlegesohlen im Test

Bei meinem Testlauf mit der RUNPRO-Einlegesohle fühlte sich der Fuß gleich stabiler an – als würde die Sohle ihm eine Richtung vorgeben. Auch der Druck auf die Achillessehnen war nicht mehr so groß. Ich hatte den Eindruck, dass CURREX nicht gegen die Eigenschaften meines Laufschuhs arbeitete, sondern im Einklang mit diesem stand und ihn nochmals aufwertete – eine Art Symbiose.

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Es dauerte nicht lange bis ich mir die Wandersohlen namens HikePro für meine Wanderschuhe bestellte. Meine Sohlen zum Laufen hatten mich überzeugt, weshalb ich meinen Füßen auch bei anderen Aktivitäten etwas Gutes tun wollte. Erneut wurde ich nicht enttäuscht.

Wenig später nutzte ich meinen Blogger-Bonus und wurde als nun überzeugter Nutzer in das Partnerprogramm von CURREX aufgenommen. Die BIKEPRO- sowie LIFEFIT-Insoles bekam ich daraufhin zum Testen zugeschickt, sodass sich mein Set an Einlegesohlen so langsam komplettierte.

Mittlerweile bin ich stolzer Besitzer von sechs Paar Einlegesohlen, womit ich für jedes für mich relevante Einsatzgebiet gerüstet bin. Meine anfängliche Skepsis ist verflogen, denn ich bin längst zu einem Fan von CURREX mutiert. Warum, erfährst du in diesem Abschnitt, denn ich stelle dir die einzelnen Anwendungsbereiche im Detail vor.

Laufen (RunRro)

Als begeisterter Läufer und Trailrunner lasse ich mich bei Laufbandanalysen regelmäßig vermessen. Als Ergebnis bekam ich stets einen Normalfuß mit der Empfehlung eines Neutralschuhs ausgespuckt – also ein Model ohne Stütze. Dementsprechend habe ich mich mit passenden Schuhen eingedeckt.

Aufgrund der erwähnten Verletzung am Sprunggelenk wurden meine Füße von ärztlicher Seite genauer inspiziert. Dabei wurde mir plötzlich ein Knick-Senk-Spreizfuß diagnostiziert. Das bedeutet, dass meine Füße mehr Stabilität benötigen als es bisher der Fall war.

Stabilität, die ich meinen Füßen in den Monaten zuvor nicht gegeben hatte. Die logische Folge: Die Überpronation führte bei mir zu Dysbalancen, welche die bereits bestehende Verletzung verschlimmerten.

Mein Tipp: Mache regelmäßige Laufbandanalysen, denn Fuß-Profile können sich über die Jahre verändern. Der falsche Schuh und die fehlende Unterstützung führen dann schnell zu Überlastungsschäden, die langfristige Folgen nach sich ziehen können.

Auf der Website wirbt CURREX unter anderem mit einer gesteigerten Performance beim Laufen durch das Verwenden der Einlegesohlen, was ziemlich stark klingt. Zurecht, denn ich muss zugeben, dass ich bei meinen ersten Einheiten eine bessere Dynamik des Fußes spüren konnte.

Meine Achillessehnenprobleme hatten sich dank der Unterstützung der Einlegesohlen ebenfalls verbessert. Anmerken muss ich, dass ich zeitgleich mit dem Test der Sohlen auf Raten des Orthopäden auch mein Laufpensum verringert hatte.

Bei den ersten Läufen mit den neuen Sohlen merkte ich jedoch deutlich, dass ich weniger nach innen einknickte und meine Füße länger frisch wirkten. Letzteres ist auf die Aktivierung der Fußnerven durch die Einlegesohlen zurückzuführen.

Wandern (HikePro)

Trekking- und Wanderstiefel vermitteln von Beginn an einen festen Halt und reduzieren durch ihren hohen Schaft die Gefahr umzuknicken. Das Fußbett liegt allerdings meist recht flach auf einer Standardsohle. Bei längeren Touren führt dies oftmals zu einer Ermüdung und einem schwammigen Gefühl.

Die HikePro, also die Einlegesohle zum Wandern, setzt genau hier an und aktiviert durch verschiedene Druckstellen die Fußmuskeln. Dadurch erschlafft die Muskulatur langsamer, was ich gemerkt habe, als ich meine Hanwag Tatra II bei der Organisation eines Trailruns für zwei Tage durchgehend am Fuß hatte.

Bei Wanderungen sorgt die tiefe Schale im Fersenbereich für eine bessere Fixierung, während der Aufbau der Sohle noch mehr Dämpfung verspricht. Die Dämpfung ist von Vorteil, wenn du – wie ich im vergangenen Sommer – eine Mehrtagestour auf den Lofoten machst und du dabei einen 48 Liter großen Rucksack mitschleppst. Damals hätte ich mich sehr über zusätzlichen Support durch die HikePro-Sohlen gefreut.

Zwei weitere Vorteile der HikePro:

Rennrad (BikePro)

Hätte ich die Einlegesohle für meine Fahrradschuhe nicht vom CURREX-Team zum Testen zugeschickt bekommen, wäre sie bei mir wohl nie im Warenkorb gelandet. Der Grund ist, dass ich davon ausging, dass sie beim Fahrradfahren kaum einen Effekt haben würde. Zahlreiche Kilometer auf dem Rad haben mir gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist.

Durch die BikePro wurde meinem steifen Fahrradschuh neues Leben eingehaucht. Die Ferse liegt fester im Schuh, während sich der komplette Fuß über mehr Komfort freut. Bei längeren Ausfahrten werden meine Füße besser durchblutet und ermüden nicht so schnell.

Laut CURREX sorgt die Einlegesohle zum Rennradfahren außerdem für eine gute Kraftübertragung und mehr Druckkonstanz. Ob ich seit dem Tragen einen Leistungssprung hatte, kann ich nicht sagen, aber meine Füße fühlen sich nicht mehr so platt und schlapp wie zuvor an.

Nach meiner Operation am Sprunggelenk, gefolgt von sechs Wochen im Airwalker plus Gehhilfen, merke ich beim momentanen Aufbautraining auf dem Ergometer ganz besonders, wie meine müden Füße durch die Einlegesohlen aktiviert werden.

Alltag (LifeFit)

Ähnlich wie bei der BikePro-Sohle waren meine Gedanken bezüglich der Sohle LifeFit. Brauche ich wirklich eine Sohle für meine Sneakers? Sind sie den Preis tatsächlich wert?

Auch hier wurde ich eines Besseren belehrt. Spätestens nach dem Entfernen der alten Einlegesohlen kam die Gewissheit, dass es absolut Sinn macht, meinem Fuß mehr Dynamik und Komfort zu gönnen – vor allem im Alltag.

Bei den CURREX-Einlegesohlen für den Alltag war der Support für das Quergewölbe des Fußes anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Die Polsterung ist im Vergleich zu meinen anderen Modellen stärker ausgeprägt. Sie sorgt dafür, dass das Gewölbe an langen Tagen nicht in sich einsackt. Zudem wirkt sie wie eine Massage, die die Nervenzellen und Muskeln meiner Fußsohlen aktiviert.

Mir ist beim Tragen der LifeFit-Sohle aufgefallen, dass ich seit der Verwendung etwas dynamischer laufe. Außerdem werten die Einlegesohlen meine Sneakers in Sachen Komfort enorm auf – nicht nur durch die angesprochene Polsterung des Quergewölbes, sondern auch durch die dämpfenden Elemente in der Ferse.

Unter all den verschiedenen Einlegesohlen, die ich von CURREX besitze, ist die LifeFit diejenige, auf dich ich am wenigsten verzichten möchte. Warum? Schau dir doch einfach mal die Sohlen in deinen Sneakers oder Alltagsschuhen an. Du wirst feststellen, wo bei der Produktion des Schuhs am meisten gespart wird.

Skifahren und Alpinsport (EdgePro)

Vor der Operation an meinem Sprunggelenk im Februar wollte ich die EdgePro beim Skifahren und Langlaufen testen. Allerdings gab es eine leichte Verzögerung bei der Versendung. Ich bekam die Sohle nach Hause geschickt, als ich längst meine Runden beim Langlaufen in Leutasch drehte und fleißig Pistenkilometer in den Skigebieten Tirols sammelte.

Wie sich die EdgePro im Langlauf- und Skischuh anfühlt, werde ich im kommenden Winter ausgiebig testen. Natürlich wird es dann auch ein Update dieses Beitrags geben.

Bist du neugierig geworden? Dann teste doch einfach eines der zahlreichen Modelle mit einem Klick auf den folgenden Link: 30 Tage unverbindlich testen.

Vorteile und Nachteile der CURREX-Insoles

Wie du in den vergangenen Abschnitten bereits festgestellt hast, bin ich zu einem wahren Fan der Sport- und Alltagssohlen mutiert. Mittlerweile habe ich sechs Paar für verschiedene Einsatzgebiete. Es gibt kein Paar, mit dem ich nicht zufrieden bin oder keine Verbesserung gespürt habe.

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Diese Vorteile der CURREX-Sohle haben mich überzeugt

Welche Vorteile die Insoles von CURREX mit sich bringen und warum sie auch für dich eine Überlegung wert sein sollten, habe ich dir in einigen Stichpunkten zusammengefasst:

  • sehr guter Tragekomfort
  • hohe Stabilität, die umgehend nach dem Einlegen spürbar ist
  • Füße ermüden langsamer
  • geringes Gewicht der Sohlen
  • preiswerter als orthopädische Einlagen
  • aktivieren die Muskulatur und Nervenzellen beim Tragen
  • beugen Überlastungsschäden und Verletzungen vor
  • für zahlreiche Sportarten und unterschiedliche Fuß-Profile erhältlich
  • resistentes Material und lange einsetzbar
  • CURREX arbeitet mit unterschiedlichen Laufschuhherstellern zusammen, um die Produkte ständig weiterzuentwickeln
  • mit dem Insole Finder auf der Website Schritt für Schritt zur richtigen Sohle
  • Geld-zurück-Garantie, falls du unzufrieden bist
  • Tests sind bei ausgewählten Händlern im Sportgeschäft möglich

Übrigens: Der CURREX Insole Finder wurde erst kürzlich als einer der Gewinner der ISPO Awards 2022 ausgezeichnet. Ein Grund dafür ist die KI-Technologie, die per Foto das Innengewölbe des Fußes ausmisst und somit die Form der Einlegesohle bestimmt.

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Gibt es bei den Einlegesohlen von CURREX überhaupt Nachteile?

Es wäre falsch zu behaupten, dass die Einlegesohlen von CURREX, die ich getestet habe, ein absoluter Lifechanger sind und nichts daran zu bemängeln ist. Ein paar Punkte, bei denen es Verbesserungsbedarf gibt, sind mir durchaus aufgefallen:

  • Die Einlegesohlen von CURREX sind lediglich auf drei Fuß-Profile abgestimmt. Orthopädische Einlagen werden dagegen perfekt auf deinen Fuß zugeschnitten. Allerdings sind diese weitaus teurer und weniger dynamisch.
  • Da die Insoles nicht immer gleich in deinen Schuh passen, musst du diese von Hand zuschneiden. Hilfslinien unterstützen dich dabei. Die Gefahr, dich zu verschneiden ist dennoch groß.
  • Der Schaft der Sohle kann sich bei häufigem Tragen und grobem Einsteigen in den Schuh schnell abnutzen. Abhilfe schafft hier Geduld beim Anziehen der Schuhe oder ein Schuhlöffel.
  • Die Anschaffungskosten der Einlegesohlen sind nicht gerade niedrig, wenn du dir für alle Bereiche eine Insole besorgen willst.

Tipps für die Verwendung der CURREX Insoles

Vor und beim Tragen der Einlegesohlen gibt es einige Aspekte zu beachten. Sie betreffen nicht nur deine Füße, sondern auch die Sohle selbst. Daher habe ich im Folgenden acht Tipps für dich, die du bei deinen CURREX-Einlegesohlen berücksichtigen solltest.

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1. Die Einlegesohlen dürfen im Schuh keine Falten werfen, da diese für deine Füße eher belastend als fördernd sind.

2. Einlegesohlen müssen eingetragen werden. Die Faustformel von CURREX lautet:

“Steigere die Tragezeit täglich um zwei Stunden. Nach einer Woche kannst du deine CURREX dann den gesamten Tag tragen.”

3. Die Sohlen kannst du auf die für dich ideale Größe zuschneiden. Hilfslinien helfen dir, damit garantiert nichts schiefgeht.

4. Die RunPro-Einlegesohlen halten ungefähr 800 bis 1.200 Kilometer, also ähnlich lange wie deine Laufschuhe.

5. In der Waschmaschine haben deine Sohlen nichts verloren. Reinige sie stattdessen unter lauwarmem Wasser mit der Bürste und flüssiger Seife. Beim Trocknen solltest du sie nicht auf die Heizung legen, da hierdurch das Material geschädigt wird.

6. Deine neuen Einlegesohlen sollen sich von Anfang an einwandfrei anfühlen. Ist das nicht der Fall, dann entscheide dich für ein anderes Fuß-Profil oder eine andere Größe.

7. Packe dir beim Kauf neuer Lauf-, Rad- und Wanderschuhe gleich neue Sohlen mit ein und teste sie vor Ort im Schuh.

8. Tu deinen Füßen etwas Gutes!

Darum eignen sich Einlegesohlen auch für dich

Sechs Paar Einlegesohlen von CURREX nutze ich inzwischen für meine Lauf-, Bike-, Wander- und Alltagsschuhe. Es waren sicherlich nicht die letzten, denn ich bin sowohl von der Qualität als auch der Wirkung der Sohlen überzeugt. Wie sieht´s mit dir aus?

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Die Einlegesohlen von CURREX machen mich nicht unbedingt schneller, helfen mir aber dabei beschwerdefrei zu trainieren. Eigentlich hätte ich mich schon viel früher mit Sportsohlen beschäftigen sollen, um kleinere Verletzungen zu vermeiden und Überlastungsschäden vorzubeugen. Wie heißt es doch so schön: “Nachher ist man immer schlauer.”

Ich bezeichne mich gerne als überzeugter CURREX-Nutzer, -Partner und -Fan, da ich die Einlegesohlen längst nicht mehr nur in meinen Laufschuhen trage. Meine Füße fühlen sich dynamischer und frischer an. Ich kann spüren, wie die einzelnen Fußmuskeln aktiviert werden und meine Füße erst später ermüden.

Gelernt habe ich zwischenzeitlich auch, dass kein Laufschuh oder anderer Sportschuh trotz bester Eigenschaften makellos ist. Diesen Zustand erreicht ein Top-Schuh erst mit der richtigen Einlegesohle. Sie stellt die wichtige Verbindung zwischen Fuß und Schuh her.

ATHLETEN, DIE MIT CURREX UNTERWEGS SIND

✓ Frederic Funk (Triathlet)
✓ Carolin Lehrieder (Triathletin)
✓ David Schönherr (Läufer)
✓ Alex Siegmund (Triathlet und Incylence-Gründer)
✓ Nils Goerke (Triathlon-Coach)

Auch, wenn die CURREX-Sohlen nicht maßgeschneidert für deine Füße sind, ist die Auswahl an Passformen so groß, dass auch für dich die ideale Sohle dabei ist. Daher mein abschließender Rat für dich:

Schaue bei einem CURREX-Händler vorbei, um dein Fuß-Profil zu ermitteln und teste die für dich passende CURREX-Sohle vor Ort. Alternativ kannst du dich auf currex.de online beraten lassen.

Bist du nicht zufrieden, gibt´s das Geld zurück. Unter currex.de/rucksacktraeger kannst du dir außerdem fünf Prozent Rabatt auf deine neuen Sohlen sichern.

Egal, wie du dich auch entscheidest – ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Laufen, Radeln, Wandern, Skifahren und was auch immer. Genieße es, hab Spaß und pass auf dich und deinen Körper auf!

4 Gedanken zu „Einlegesohlen von CURREX: Darum sind sie für mich beim Sport unverzichtbar“

  1. Es ist immer gut zu wissen, wenn jemand die Dinge testet, die er auch empfiehlt oder eben nicht. Das schafft doch ein gewisses Vertrauen, sich dann für oder gegen einen Kauf zu entscheiden. Für kalte Füsse helfen normalerweise auch Wollsocken sehr gut.

    Antworten
    • Hallo Murphy,

      Authentizität muss sein, weshalb ich ausschließlich Produkte bewerbe, die ich auch tatsächlich getestet habe. Die Sohlen sind top und weiterhin fester Bestandteil meiner Schuhe. Und was die Wollsocken betrifft, gebe ich dir absolut recht. Gute Socken im Winter müssen sein.

      Beste Grüße, Daniel.

      Antworten
    • Hallo Wenki,

      beheizbare Einlegesohlen sind für den Winter natürlich eine klasse Sache. Natürlich sollten sie auch an den jeweiligen Fuß sowie die ausgeübte Sportart angepasst sein.

      Beste Grüße, Daniel.

      Antworten

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