Das Stubaital war mir bis vor fünf Jahren nur in Verbindung mit dem Wintersport ein Begriff. Dass das Stubai aber auch im Sommer eine Reise wert ist und viele Outdoor-Fans in seinen Bann zieht, durfte ich erstmals 2018 bei einem Trailrunning-Wettkampf erfahren. Ich war so angefixt, dass ich seitdem immer wieder ins Stubaital zurückgekehrt bin, um die traumhafte Landschaft zu Wasser, zu Land und in der Luft zu erkunden. Meine Höhepunkte verrate ich dir in diesem Beitrag.
Die Alpen haben mich schon immer fasziniert. Je höher es auf einen Gipfel geht, desto größer wird das Grinsen in meinem Gesicht. Das Erklimmen eines Gipfelkreuzes steht für mich für die große Freiheit und ist immer auch mit einer gehörigen Portion Ehrfurcht verbunden. Ein Gefühl, das nicht jeder verstehen mag.
Da du diesen Beitrag liest und eine gewisse Affinität zum Outdoorsport hast, kannst du das Gefühl, ganz oben stehen zu wollen und alles um sich herum zu vergessen, sicherlich mit mir teilen. Passend dazu ist mir ein Spruch auf einer Holztafel neben einer Almhütte im Stubai ins Auge gestochen:
“Menschen, die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht, jene, die im Tal geblieben, verstehen diese Sprache nicht.”
Warum ich mich damals, nach bis dato zahlreichen Bergtouren im Ötztal, im Pitztal, im Allgäu oder sogar in Slowenien noch nie ins Stubaital verirrt hatte, ist mir schleierhaft. Umso besser, dass ich mich von der Teilnahme an einem Lauf beim Stubai Ultratrail davon überzeugen ließ, dieses wunderschöne Fleckchen näher kennenzulernen.
8 Abenteuer für Sportbegeisterte im Stubaital
Die Einwohner des Stubais leben in erster Linie vom Tourismus. Kein Wunder, ist das Tal doch eingebettet in eine traumhafte Berglandschaft. Dessen steile und felsige, vom Kalk geprägte, Gipfel erinnern stark an die Dolomiten. Nicht selten werden sie die Dolomiten Nordtirols genannt.
Das Highlight ist gewiss der Stubaier Gletscher, der mit Innsbruck zusammen die beiden Enden des Stubaitals bildet. Als Bergfex darfst du dich neben den Gletscherwelten auf die Seven Summits des Stubais freuen. Dabei handelt es sich um sieben Berge, die eine besonders imposante Erscheinung aufweisen und ihre ganz eigene Geschichte erzählen.
Zu den Seven Summits gehören:
- Zuckerhütl mit 3.507 Metern
- Wilder Freiger mit 3.418 Metern
- Habicht mit 3.277 Metern
- Rinnenspitze mit 3.003 Metern
- Serles mit 2.717 Metern
- Hoher Burgstall mit 2.611 Metern
- Elfer mit 2.505 Metern
Mit dem Elfer und dem Hohen Burgstall habe ich immerhin zwei der Seven Summits bestiegen. Zudem durfte ich mächtige Berge, wie den Habicht oder die Rinnenspitze, ebenfalls aus nächster Nähe bestaunen.
Aber es sind nicht nur die Seven Summits, die du auf deiner Liste haben solltest, sondern es gibt noch einige weitere Höhepunkte, die es im Outdoorparadies Stubai zu entdecken gibt.
1. Beim Stubai Ultratrail bis zur Jochdohle kämpfen
Der eigentliche Grund für meinen erstmaligen Besuch im Stubaital war, wie bereits erwähnt, der Stubai Ultratrail. Ein längst über die Landesgrenzen hinaus etablierter Wettkampf für ambitionierte Trailrunner.
Beim Stubai Ultratrail geht es darum fleißig Höhenmeter zu sammeln. Die Strecke geht – je nach Wettkampfformat – durch die bekanntesten Orte des Stubaitals, am beliebten WildeWasserWeg entlang, hinauf auf mehr als 3.000 Meter Höhe. Der Untergrund wechselt von hartem Asphalt zu weichen Mooswegen über steinige Forststraßen bis hin zu steilen Wanderpfaden.
Obwohl meine Laufdistanzen bis vor vier Jahren nicht allzu oft jenseits der Halbmarathon-Distanz lagen, entschloss ich mich zu einer Anmeldung beim Basictrail #neustift2glacier. Dabei erwarteten mich – laut meiner Multisport-Uhr – von Neustift bis zur 3.150 Meter hochgelegenen Jochdohle knapp 31 Kilometer und ein Anstieg von 2.897 Höhenmetern. Eine gute Möglichkeit, das Stubaital kennenzulernen, wenn auch eine recht anstrengende.
Mittlerweile wurde der Stubai Ultratrail auf fünf Formate mit Strecken von 7,2 bis 68 Kilometern erweitert. Hast du Lust auf
- ein bisschen Adrenalin,
- übersäuerte Muskeln,
- ein fettes Grinsen beim Zieleinlauf
- und weiche Knie bei der Abfahrt mit der Gondel zurück zur Mutterbergalm?
Dann kannst du dich unter dem folgenden Link anmelden: Stubai Ultratrail.
2. Entspannen auf der Dresdner Hütte
Einen Tag nach meiner damaligen Teilnahme am Trailrun waren die Beine noch recht schwer. Jedoch faszinierte mich die Landschaft so sehr, dass ich nicht anders konnte, als auf Entdeckungstour zu gehen. Da ich zu stolz war mit der Gondel bis zur Dresdner Hütte zu fahren, marschierte ich von der Bergstation der Mutteralm bis zur Hütte unterhalb des Stubaier Gletschers.
Falls dir der Aufstieg zu hart ist, kannst du bequem bis zur Mittelstation der Stubaier Gletscherbahn fahren. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zur Desdner Hütte auf 2.308 Metern Höhe.
Für Familien und ältere Menschen eine gute Möglichkeit, um das Hochplateau schmerzfrei und nicht verschwitzt zu erklimmen. Kaiserschmarrn, Spätzle und Germknödel schmecken dann allerdings nur halb so gut.
Die Dresdner Hütte ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Tagestouren, sondern auch eine der acht Hütten bei der Mehrtagestour auf dem Stubaier Höhenweg. Sommersaison ist in der Regel Ende Juni bis Ende September. Um ein Zimmer zu bekommen, solltest du dich rechtzeitig melden.
3. Familienfreundliches Wandern am WildeWasserWeg
Ein absolutes Highlight im Stubaital ist für mich der WildeWasserWeg. Bei meinem ersten Aufenthalt wurde er gar so etwas wie meine Hausroute, denn ich habe mir einzelne Passagen immer und immer wieder angeschaut. Besonders beeindruckend fand ich den Grawa-Wasserfall, der als der breiteste Wasserfall der Ostalpen gilt.
Wer großartige Naturerscheinungen ohne Aufwand und ohne viel Anstrengungen, wer insbesondere herrliche Wasserfälle und die ganze Pracht einer gewaltigen Eiswelt zu sehen wünscht, gehe nach Stubai.
Johann Jakob Staffler, Topograph, 1842
Das Besondere am WildeWasserWeg ist, dass dieser die Entstehung des reißenden Gebirgsflusses namens Ruetz nacherzählt. Er entspringt im Gletschergebiet, wo sich durch Lawinen, Schneeschmelze und Regen kleine Bäche in einen immer größer werdenden Fluss verwandeln, bis dieser in kleinen Auen sein jähes Ende findet.
Neben der gängigen Etappe auf dem WildeWasserWeg gibt es einige weitere Rundwege, wie zum Beispiel den Rundweg Ruetz Katarakt oder den Rundweg am Grawa-Wasserfall. Beide fressen nicht allzu viel Zeit und sorgen dennoch für ein faszinierendes Erlebnis.
4. Für jeden was dabei im Wanderzentrum Schlick 2000
Nur wenige Kilometer von Neustift, dem Zentrum des Stubais, entfernt, liegt Fulpmes. Eine Gemeinde, die das Ski- und Wanderzentrum Schlick 2000 beheimatet und der perfekte Ausgangspunkt für eine eintägige Rucksacktour mit zahlreichen Varianten und auch Klettersteigen ist.
Unterwegs im Hochtal des vorderen Stubaitals
Bei meiner Entdecktungstour von Fulpmes aus habe ich mich mit der Kreuzjochbahn auf das 2.136 Meter hochgelegene Plateau begeben. Dort wirst du nicht nur von imponierenden Gipfeln eingezäunt, die bis auf 2.700 Meter hinaufragen, du hast bei gutem Wetter von der Aussichtsplattform am Kreuzjoch auch einen ausgezeichneten Blick über das Stubaital.
Übrigens: Falls dir die Kalkkögel bekannt vorkommen, liegt es vielleicht daran, dass du deren Rückseite bereits von Axams aus gesehen hast. Die Axamer Lizum befindet sich genau auf der anderen Seite der Schlick 2000.
Wanderung auf den Hohen Burgstall
Für meine Tagestour hatte ich mir den Hohen Burgstall rausgepickt, der einer der Seven Summits ist. Er liegt trotz seiner 2.611 Meter fast schon unscheinbar inmitten der restlichen Kalkkögel.
Das Highlight des Hohen Burgstalls ist der 360-Grad-Blick vom Gipfelkreuz. Von dort kannst du sowohl den Stubaier Gletscher und das Karwendelgebirge, als auch die Zillertaler Alpen und das Gschnitztal bestaunen.
Die Pfade des Rundwegs auf den Hohen Burgstall sind teilweise sehr eng und der Gipfel ist nur mit Hilfsseilen erreichbar. Allerdings stellt die Besteigung kein allzu großes Problem dar.
Dem Hörensagen nach scheint der Hohe Burgstall sogar der am einfachsten zu erklimmende Berg der Seven Summits zu sein. Ausreden ihn nicht zu besteigen, sind daher tabu – alleine schon wegen der abwechslungsreichen Pfade, die sich durch Wiesen und an steilen Felswänden entlang schlängeln.
5. Der Elfer als Abenteuerspielplatz für Adrenalinjunkies
Der schmalste Gipfel, den ich bisher im Stubai erklommen habe, erwartete mich auf dem Elferkofel (2.505 Meter). Das Gipfelkreuz steht auf einem winzigen Plateau. Ein falscher Schritt und du saust in den Abgrund. Das passiert jedoch nur, wenn du wirklich unachtsam bist.
Höhenangst solltest du dennoch nicht haben, denn die letzten Meter bis zur Elferspitze führen an Felswänden entlang durch eine kurze, aber recht enge Schlucht. Der Aufstieg ist mit Tritthilfen und Stahlseilen gesichert, sodass du auch ohne Klettergurt problemlos nach oben gelangst.
Abenteuer #1: Gleitschirmfliegen in luftiger Höhe
Mein Start erfolgte nach einer Gondelfahrt von Neustift aus von der 1.812 Meter hochgelegenen Bergstation der Elferlifte. Der Ausstieg ist nicht nur der Start für das Bewandern verschiedener Rundwege, sondern zugleich der Startplatz für zahlreiche Paraglider, die von dort gemütlich zurück ins Tal gleiten.
Abenteuer #2: Auf dem Mountainbike rasant ins Tal
Willst du die Zügel lieber selbst in die Hand nehmen, darfst du dich mit dem EinsEinser-Trail und dem ZweiZweier-Trail auf zwei ereignisreiche Mountainbike-Trails freuen. Beide führen parallel zueinander über eine Strecke von vier Kilometern mit 800 Höhenmetern zurück ins Tal.
Obwohl beide Trails einem mittleren Schwierigkeitsgrad entsprechen, solltest du über eine gewisse Erfahrung verfügen. Dich erwarten naturbelassene Trails mit Wurzelpassagen und Flow-Abschnitten. Zwar ist der ZweiZweier-Trail mit weniger Wurzeln die einfachere Option, allerdings ist die Abfahrt dafür umso schneller.
Abenteuer #3: Vertikaler Aufstieg an den Klettersteigen
Zu den Sommer-Highlights am Elfer zählen auch einige Klettersteige. Am Elfer gibt es gleich drei davon, nämlich:
- Nordwandroute (Schwierigkeit: C/D)
- Elferkofelroute (Schwierigkeit: C)
- Ilmspitze (Schwierigkeit: C/D)
Willst du morgens der Erste beim Einstieg sein, lohnt sich die Übernachtung in der Elferhütte oder in der Innsbrucker Hütte. Von den Hütten sind die Klettersteige besser erreichbar und die Chance ist groß, dass du dir die Felsen nicht mit Tagestouristen teilen musst.
Safety first: Ohne gute Ausrüstung solltest du dich von Klettersteigen fernhalten. Nach dem Besuch beim Klettersteig-Testival in Innsbruck, habe ich mich nach ausgiebigen Tests mit dem Cable Comfort 6.0 Klettersteig-Set von Edelrid sowie einem minimalistischen Couloir LT Klettergurt von Black Diamond eingedeckt. Helm nicht vergessen!
6. Paragliding mit Traumpanorama
Der Elfer ist der Sportberg des Stubaitals. Dementsprechend groß ist das Angebot an Aktivitäten, von denen ich dir im vergangenen Punkt schon einige vorgestellt habe. Angetan hat es mir vor allem das Paragliding. Seit dem ersten Tandemflug komme ich aus dem Schwärmen nicht mehr raus.
Die Auffahrt mit der Elferbahn lässt bereits das traumhafte Panorama erahnen. Atemberaubend wird es aber erst, wenn du gemeinsam mit deinem Guide den Berg hinunterrennst, bis der Gleitschirm Auftrieb bekommt und dich sanft in luftige Höhen katapultiert.
Bei gutem Wetter erspähst du in nördlicher Richtung die Innsbrucker Nordkette, während sich südwestlich ein grandioser Blick auf den mächtigen Stubaier Gletscher eröffnet. Unter dir liegen die Bergdörfer, große Weideflächen und die sich durchs Stubai schlängelnde Ruetz.
Beim Paragliding wird dir die grenzenlose Schönheit des Stubais aus einer ganz anderen Perspektive aufgezeigt. Ein Erlebnis, für das du weder über besondere Kenntnisse noch über einen gewissen Fitnesszustand verfügen musst.
Du solltest für deinen Tandemflug im Stubai lediglich älter als sechs Jahre sein, nicht mehr als 110 Kilogramm wiegen und festes Schuhwerk sowie warme Kleidung verfügen. Ach ja: Keine Höhenangst wäre natürlich ebenfalls von Vorteil.
Empfehlung: Wir haben unseren Tandemflug bei Paragliding Tirol gebucht. Peter und seinem Team merkst du sofort an, wieviel Lust sie auf das Fliegen haben. Ich hatte großen Spaß und durfte eine Menge über das Paragliding im Stubaital lernen. Buche deinen Flug daher gerne direkt bei Paragliding Tirol oder mit GetYourGuide.
7. Franz-Senn-Hütte als Ausgangspunkt für weitere Bergtouren
Von der Oberrissalm im hinteren Oberbergtal führt ein entspannter, knapp sechs Kilometer langer Wanderweg mit 492 Höhenmetern zur Franz-Senn-Hütte. Startpunkt ist der große Parkplatz unter der Oberrissalm (Google Maps). Du erreichst ihn mit dem Auto oder dem Mountainbike über Milders.
Während du die ersten Meter zur Franz-Senn-Hütte auf einem schmalen Wanderweg bewältigst, führen im Anschluss auf einem kleinen Pfad einige Serpentinen nach oben. Danach geht es etwas entspannter an der Alpeiner Alm vorbei.
Die Alpeiner Alm kannst du bei einer gemütlichen Tour als Zwischenstopp einbinden. Nach einem weiteren Fußmarsch inmitten der Bergriesen türmt sich wie aus dem Nichts die Franz-Senn-Hütte vor den imposanten Gletschern des Stubais auf.
Die Franz-Senn-Hütte wurde 1885 erbaut und befindet sich auf 2.145 Metern Höhe. Sie ist Teil des Stubaier Höhenwegs und der ideale Ausgangspunkt für unvergletscherte Bergtouren, wie zum Beispiel zu folgenden Gipfeln:
- Rinnenspitze (3.003 Meter)
- Schafgrübler (2.921 Meter)
- Vorderen Sonnenwand (2.677 Meter)
- Rinnensee (2.648 Meter)
Aber auch als Basislager für Hochtouren bietet sich die Franz-Senn-Hütte an. Auf franz-senn-huette.at findest zu zahlreiche Tourenvorschläge mit den verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Zudem bekommst du tagesaktuelle Auskünfte zu den Wetterbedingungen.
8. Regeneration im Badeparadies StuBay
Zwischen all den Auf- und Abstiegen, egal ob beim Wandern, Trailrunning oder Klettern, sollte deine Regeneration nicht zu kurz kommen. Bestens dafür geeignet ist ein Besuch im Erlebnisbad StuBay auf einer Anhöhe in Telfes – Gletscherblick vom warmen Solebecken inklusive.
Im 25 Meter großen Sportschwimmbecken im Innenbereich und einer abgespeckten Version im Außenbereich hast du beim Schwimmen die Möglichkeit, deine Muskeln zu lockern oder wieder ein bisschen Spannung in deinen Rumpf zu bekommen. Glaube mir, ein Tag im StuBay kann Gold wert sein für deinen geschundenen Körper.
Für eine noch schnellere Regeneration eignet sich der Saunabereich. Hier erwartet dich eine Finnische Sauna, eine Kräutersauna, eine Panoramasauna und ein Dampfbad. Ordentlich eingeheizt wird dir beim stündlichen Aufguss.
Keineswegs entgehen lassen solltest dir die beiden Rutschen. Während die Reifenrutsche eher gemütlich ist, hat es die steilere Version ohne Untersatz in sich. In rasantem Tempo wirst du hier in Richtung Auffangbecken geschleudert. Ein ziemlicher Spaß, der sich bei mir nachhaltig durch den ein oder anderen blauen Fleck bemerkbar machte.
Immer wieder Stubaital – und noch viel zu entdecken
Den Großteil meines Aufenthaltes im Stubaital verbrachte ich bisher im Hotel Garni Sonne in Milders, das ich dir wärmstens empfehlen kann. Nicht nur wegen Simone, einer unheimlich netten Gastgeberin und dank des guten Frühstücks, sondern auch, weil das Hotel einer der teilnehmenden Partnerbetriebe der Stubai Super Card ist.
Vorteile der Stubai Card
✓ kostenlose Nutzung der vier Stubaier Bergbahnen
✓ Verwendung der öffentlichen Verkehrsmittel
✓ freier Eintritt in ausgewählte Hallen- und Freibäder
✓ weitere Bonusleistungen für zahlreiche Aktivitäten
Klettersteige, Mountain- und Gravelbiken, ein weiterer Trailrun und der Stubaier Höhenweg stehen bei mir noch ziemlich weit oben auf der To-do-Liste. Auch, wenn ich mittlerweile einige Male im Stubaital unterwegs war, ist es gut zu wissen, dass noch nicht alle Höhepunkte abgehakt sind. Ein weiteres Zeichen dafür, wie vielseitig das Tiroler Tal ist und dass einem dort garantiert nicht langweilig wird.
Warst du selbst schon im Stubai unterwegs? Welche Tour hat dich besonders begeistert und fehlt noch in meiner Auflistung? Hinterlasse gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf den Austausch mit dir.
Danke für diese Tipps für eine sportliche Woche im Stubaital. Super, dass man zur Dresdner Hütte auch mit der Gletscherbahn fahren kann. Dies ist für uns optimal, da wir mit der ganzen Familie eine Ferienwohnung diesen Sommer in Telfes gebucht haben.
Hey Daniel,
ich habe gelesen, dass du die Bleibe bei Booking.com gemacht hast. Wollte aber gerne wissen, ob du während deine Bleibe in Stubaital eine alternative gefunden hast. Ich glaube manch buchen erstmal über booking.com und finden dann anschließend was anderes.
Danke
Mian
Hallo Mian!
Ja genau, als ich dieses Jahr im Stubai war, habe ich den bequemsten Weg gewählt und über Booking.com gebucht. Nicht die beste Option für die Hotels – ich weiß – aber für mich war es zu dieser Zeit die einfachste Möglichkeit auf die Schnelle etwas zu finden. Beim nächsten Besuch würde ich dann aber direkt über das Hotel buchen.
Viele Grüße aus Valencia, Daniel.