Nur noch 18 Tage bis zum Ironman 70.3 in Erkner. Anstatt die letzten Trainingseinheiten zu absolvieren und mit steigender Anspannung langsam das Tapering einzuleiten, sitze ich demotiviert am Schreibtisch und schreibe diese Zeilen. Ich werde am 11. September nicht an den Start gehen. Meine Sprunggelenksverletzung hat mich ausgebremst: Krücken statt Neo, Rennrad und Laufschuhen.
Seit Anfang des Jahres bereitete ich mich auf meine erste Mitteldistanz in Erkner vor, um beim Ironman 70.3 topfit an den Start zu gehen. Im Schwimmen machte ich kleinere Fortschritte, während ich mich auf dem Rad stärker denn je fühlte. Auch die Beine zum Laufen waren schnell, sodass ich stets das Gefühl hatte, spontan eine neue Bestzeit auf zehn Kilometern laufen zu können.
Das Training der letzten Monate fruchtete. In den Medien konsumierte ich alles, was mit Triathlon zu tun hatte. Ich war heiß auf den Sport und die beiden Hauptwettkämpfe, die ich mir in diesem Jahr vorgenommen hatte. Heiß wie Frittenfett, ja das war ich – bis mir nach einer Trekkingtour in Norwegen meine zweite Corona-Infektion dazwischen kam. Und dann war da noch mein zwickendes Sprunggelenk wegen dem ich viel früher zum Arzt hätte gehen sollen.
Hätte, hätte, Fahrradkette!
Mindestens vier Wochen Zwangspause und Krücken statt Laufschuhe
Im vergangenen Oktober knickte ich bei einer Feier nach einem eigens organisierten Trailrun in Bad Brückenau auf dem Weg zum Plumpsklo um. Ein stechender, anhaltender Schmerz, der mir aufgrund meiner Zeit als Handballer und Hobby-Fußballer nicht fremd war. Warum also zum Arzt gehen? Bisher verheilte immer alles nach ein paar Wochen. Diesmal leider nicht, auch nicht nach Monaten.
Bereits in meinem Mai-Rückblick hatte ich von Wehwehchen im Sprunggelenk berichtet. Diese gab es zwar seit dem besagten Plumpsklo-Malheur, jedoch wurden sie ab Mai etwas stärker und steigerten zunehmend meine Nervosität. Ich fuhr die Laufumfänge etwas runter und glich diese mit längeren Radeinheiten aus, um das Sprunggelenk zu schützen. Das brachte bedingt etwas, denn spätestens bei meinen beiden Sprint-Wettkämpfen in Schweinfurt und Würzburg zwickte es, sobald ich beim Laufen auf die Tube drückte.
Ein erster Besuch beim Orthopäden ergab, dass laut Ultraschall, Röntgenbild und Funktionstest alles in Ordnung sei. Irgendetwas schien mein Orthopäde allerdings zu ahnen. Nicht ohne Grund gab er mir eine Überweisung für die MRT, um auf Nummer sicher zu gehen. Mit seiner Vorahnung sollte er Recht behalten.
Kurz nach meinen Wanderurlaub in Norwegen, wo das Sprunggelenk kaum schmerzte, obwohl es unter ständiger Belastung stand, machte ich mich auf den Weg zum MRT-Termin. Eine Woche später stand die Besprechung auf dem Programm, wo mich mein Arzt direkt mit den Worten “Wir haben ein Problem” begrüßte. Ich hatte zwar den Befund bereits gelesen und mir diverse Szenarien ausgemalt, wollte aber nicht zu viel hineininterpretieren.
Learning: Unterlasse es mögliche Verletzungen zu googeln. Gehe direkt zum Arzt deines Vertrauens. Er findet nicht nur die richtige Diagnose, sondern verfügt im Idealfall auch über das nötige Einfühlungsvermögen.
Die Diagnose: ein ausgedehntes Knochenmarködem im Sprunggelenk. Mein Doc wusste, wie wichtig mir der Sport ist und das ich ambitionierte Ziele verfolgte. Er gab mir allerdings direkt zu verstehen, dass mit einem Knochenmarködem nicht zu spaßen sei. Es handelt sich dabei, um Wasserablagerungen am und im Knochen. Sie führen dazu, dass der Knochen nicht ausreichend durchblutet und mit Nährstoffen versorgt wird. Folgen können poröse und brechende bis hin zu absterbenden Knochen sein.
Er verordnete mir umgehend für vier Wochen Gehhilfen, um den Fuß zu schonen. Bis zu ungefähr 20 bis 30 Kilo dürfe ich das Sprunggelenk belasten – allerdings gilt: je weniger Druck, desto besser. Daher laufe ich seit nunmehr zweieinhalb Wochen auf Krücken umher, um durch die Schonung das angesammelte Wasser im Sprunggelenk zu reduzieren. In drei Wochen steht die nächste MRT-Untersuchung an. Im Idealfall hat sich das Knochenmarködem bis dahin zurückgezogen.
Anders als bei früheren Verletzungen werde ich mich zu hundert Prozent an die Empfehlungen meines Arztes halten. Auch deshalb, weil zwei meiner Freunde Physiotherapeuten sind und mir bereits ins Gewissen geredet haben. An erster Stelle steht, langfristige Folgen zu vermeiden und ganz ohne Druck wieder topfit zu werden. Mein Triathlon-Jahr 2022 ist damit definitiv beendet.
Als Zuschauer beim Frankfurt City Triathlon
Nach zwei Teilnahmen beim Frankfurt City Triathlon in den vergangenen Jahren wollte ich am 7. August 2022 erstmals die Olympische Distanz angehen – sozusagen als Standortbestimmung für die Mitteldistanz in Erkner gut einen Monat später. Eine Corona-Infektion, die ich wahrscheinlich aus Norwegen mitgebracht hatte, machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Zwei Wochen nach meinem positiven Test war es zu früh, um mich mit anderen Athleten zu messen, obwohl ich lange überlegte, nicht vielleicht doch an den Start zu gehen. Da ich zwei Tage vor dem Startschuss auch noch die Diagnose zu meinem Sprunggelenk erhielt, hatten sich meine Ambitionen schnell in Luft aufgelöst.
Tipp: Im Positionspapier „Return to Sport“ werden Empfehlungen gegeben, wann es sinnvoll ist, nach einer Corona-Infektion wieder in den Sport einzusteigen. Mehr dazu erfährst du in einem lesenswerten Beitrag der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin.
Da ich offiziell noch immer angemeldet war, begleitete ich einen Tag vor dem Rennen zwei Freunde zur Wettkampfbesprechung. Ich wollte das Drumherum aufsaugen und mich dadurch für mein Comeback motivieren, wann immer das sein wird. Als ich beim Race Briefing in der Börse Frankfurt mit Krücken auftauchte, wurde ich etwas kritisch beäugt, erntete aber auch mitleidige Blicke und freute mich über den ein oder anderen Genesungswunsch. Ich wollte an diesem Tag einfach dazugehören.
Da ich meine Anmeldung leider nicht mehr zurückziehen konnte (mehr dazu später), bot ich meinen Startplatz kostenlos über die sozialen Medien an. Hier meldete sich niemand. Als einer meiner Freunde auf die Schnapsidee kam, seine Frau zu fragen, ob sie nicht spontan Lust hätte, sagte sie kurz darauf völlig überraschend zu. Trainiert hatte sie nicht, aber sie wollte die Chance nutzen. Ich dagegen freute mich, dass hinter meinem Startplatz und Namen kein DNF stehen würde.
Anstatt am frühen Sonntag mit gepackten Taschen und dem Rennrad auf dem Gepäckträger zum Langener Waldsee zu fahren, war ich diesmal Teil des Fanbusses. Dieser bestand aus zwei Erwachsenen und vier Kindern. Unser Ziel war es, unsere drei Teammitglieder möglichst oft zu Gesicht zu bekommen und sie, so laut es nur irgendwie ginge, anzufeuern. Mit Kuhglocken im Gepäck positionierten wir uns an den unterschiedlichsten Stellen.
Das Anfeuern hat mir riesigen Spaß gemacht, obwohl der ständige Positionswechsel und die weiten Wege auf Krücken ziemlich anstrengend waren. Zugeben muss ich aber auch, dass ich zweimal feuchte Augen hatte, die ich hinter meiner Sonnenbrille versteckte. Eigentlich sollte ich einer derjenigen sein, die auf dem Rad über die Friedensbrücke sausen und im Anschluss durch die Innenstadt Frankfurts laufen. Momente der Resignation und die mir zu verstehen gaben, dass ich mein großes Ziel, den Ironman 70.3 in Erkner, in diesem Jahr nicht mehr erreichen würde.
Anstatt trotzig und traurig am Rand zu stehen, freute ich mich für jeden einzelnen Starter, der es – ganz egal auf welcher Distanz – über die Ziellinie schaffte. Ein bisschen stolz war ich schon auf die Leistung meiner Freunde, denn alle drei hatten an diesem Tag ihre erste Kurzdistanz gefinisht und dazu noch in sehr guten Zeiten. Besonders beeindruckt war ich von unserer Spontan-Starterin, die ohne Vorbereitung ein klasse Rennen ablieferte. Chapeau!
Startgebühr adé – keine Rückerstattung in Frankfurt und Erkner
Veranstalter von Sportevents hatten es in den vergangenen Jahren nicht leicht. Daher ist es absolut nachvollziehbar, dass sich die Teilnahmegebühren für einige Events erhöht haben. Hinzu kommen die fehlenden Freiwilligen, deren Ausfall kompensiert werden muss oder für die neue Anreize zum Helfen geschaffen werden müssen.
Warum aber die Teilnehmer, die aus Verletzungsgründen oder Krankheitsgründen nicht teilnehmen können, gemolken werden, ist mir unklar. So zumindest habe ich mich beim Frankfurt City Triathlon und dem Ironman 70.3 Erkner gefühlt, als ich beide Events aufgrund von Corona beziehungsweise meiner Sprunggelenksverletzung absagen musste. Auf den Kosten blieb ich letztendlich sitzen.
Versteh mich nicht falsch, ich bin ein riesengroßer Fan des Frankfurt City Triathlon. Als ich allerdings fristgerecht mein Attest an den Veranstalter schickte, mit der Bitte meine Teilnahme auf das kommende Jahr zu verlegen, bekam ich folgende Antwort: “Du hattest bei der Anmeldung leider kein Umbuchungsrecht mitgebucht. Deshalb können wir den Startplatz leider nicht auf nächstes Jahr verschieben.” Freundlich geschrieben, aber meine Teilnahmegebühr von ungefähr 150 Euro war futsch. Ich hatte lediglich die Option meinen Startplatz auf eine andere Person umzubuchen.
Noch mehr ärgerte ich mich bei meiner Absage für den Ironman 70.3 Erkner, wo die Kommunikation lediglich über ein Formular stattfand. Weder vom Einreichen eines Attests war hier die Rede noch vom Verschieben des Starts ins nächste Jahr. Zugegeben wissen die Verantwortlichen der Triathlon-Reihe momentan selbst noch nicht, ob es eine Wiederholung in Erkner im kommenden Jahr geben wird.
Die Stornobedingungen sind in den AGBs von Ironman recht klar geregelt und die besagen, dass es bei einer Absage 45 Tage vor dem Event keinen Cent zurückgibt. Meine Euphorie für die Marke Ironman war binnen kürzester Zeit erloschen. Der Mythos fing an zu bröckeln und ich war wütend. Mit einem Klick hatte ich tatsächlich 270 Euro versenkt. Einfach so aus dem Fenster geworfen für einen Event, auf den ich so lange hingearbeitet und auf den ich mich riesig gefreut hatte.
Triathlon ist ein teurer Sport. Viele Teilnehmer sind in den beiden vergangenen Jahren diversen Veranstalter entgegengekommen. Für den Maschsee-Triathlon hatte ich im vergangenen Jahr sogar auf die Rückzahlung meiner Teilnahmegebühr verzichtet, um die Organisatoren zu unterstützen. Gleiches sollten aber auch Veranstalter mit ihren Teilnehmern machen, die eine Verletzung erleiden, die eine Teilnahme unmöglich macht. Eine Verletzung fügt sich schließlich keiner der Athleten freiwillig zu.
Der Blick ist nach vorne gerichtet
All das Mosern über das nicht zurückerstattete Startgeld bringt nichts. Die entstanden Kosten sind mir mittlerweile egal. Mir war es wichtig auf den Sachverhalt hinzuweisen, dass ich mich über kulantere Stornobedingungen für Verletzte freuen würde. Aus eigener Perspektive weiß ich, dass die Nichtteilnahme schon hart genug ist. Das Verschieben des Events aufs kommende Jahr wäre eine tolle Motivation gewesen und eine Umbuchungsgebühr hätte ich gerne in Kauf genommen.
Der Blick geht ab jetzt wieder nach vorne. Der Fokus liegt voll und ganz darauf, topfit zu werden und nach überstandener Verletzung mit Handbremse am Comeback zu feilen. Passend dazu die Worte meines großen Bruders, der in solchen Momenten eine klare Meinung hat:
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist.
Die Chance ein besserer Schwimmer zu werden
Um den Kopf in den Sand zu stecken bin ich viel zu optimistisch. Daher versuche ich aus jeder Situation das Beste zu machen. Aktuell muss ich mich damit abfinden, mich auf Krücken von A nach B zu bewegen. Klingt nicht so spannend, aber immerhin ist mein Fuß nicht geschient, sodass er die pure Freiheit genießen darf. Zudem werden meine Arme durch die Gehhilfen recht gut trainiert. Wie du siehst sprühe ich nahezu vor Optimismus.
Laufen, Umherspringen und mit Druck in die Pedale zu treten sind momentan tabu. Nicht aber das Schwimmen und genau diesen Freifahrtschein habe ich mir zu Nutze gemacht. Erstmals in meinem Leben war ich zehn Tage hintereinander im Wasser unterwegs. Zehn Tage, wow! Neun Tage davon im freien Gewässer in den idyllischen Seen rund um die polnische Kleinstadt Kalisz Pomorski.
Der eigentliche Plan war es, mich in der Heimat meiner Freundin auf den Ironman 70.3 Erkner vorzubereiten. Nochmal an den letzten Stellschrauben drehen und vor allem beim Freiwasserschwimmen zu einer guten Form finden. Die Bedingungen für mein “Trainingslager” im Nordwesten Polens waren ähnlich wie in Erkner, wo ich meine erste Mitteldistanz absolvieren wollte.
Obwohl ich verletzt war, fühlte ich mich bei den Einheiten in den wunderschönen Seen als vollwertiger Sportler. Ganz ohne Schmerzen oder Einschränkungen in der Beweglichkeit konnte ich mich im kühlen Nass austoben. Ich machte kleinere Fortschritte beim Schwimmen, was für den ein oder anderen Endorphinschub sorgte.
Learning: Manchmal macht das Schwimmen sogar richtig Spaß. Das darf gerne so bleiben.
Mit Bedacht und ohne Druck auf 2023 vorbereiten
Wie bereits erwähnt, hat es bei mir oberste Priorität wieder fit zu werden. Aufgrund der abgesagten Veranstaltungen gibt es keinen Wettkampfdruck. Ich kann mir also alle Zeit der Welt lassen. Auf einige Trailruns, an denen ich jedes Jahr im Herbst in der heimischen Rhön teilnehme, werde ich verzichten müssen, zumindest als Teilnehmer. Gerne schlüpfe ich wieder in die Rolle des Fans und läute vom Rand aus die Kuhglocken so laut es geht.
Nicht nur als Fan, sondern auch als Veranstalter werde ich demnächst fungieren. Am 2. Oktober steht mit dem Dreggichen 1000er die zweite Ausgabe des Trailruns in Bad Brückenau auf dem Programm, den ich gemeinsam mit Freunden organisiere. Vielleicht hast du Lust teilzunehmen: 914 Meter Länge mit 140 Höhenmeter und einer Steigung von 22 Prozent warten auf dich.
Natürlich wird auch der aktive Sport nicht zu kurz kommen. Bis Mitte September bin ich noch auf meine Krücken angewiesen – das bedeutet aber nicht, dass ich mich nicht auch beim Sport verausgaben kann. Beim Schwimmen kann ich zum Beispiel an meiner Ausdauer arbeiten. Technisch ist hier ebenfalls noch eine Menge Luft nach oben, sodass ich die Zeit sinnvoll nutzen kann. Zudem werde ich mich regelmäßig im Fitnessstudio blicken lassen. Meine Verletzung am Sprunggelenk ist keine Ausrede, um auf Kräftigungs- und Mobilisationsübungen zu verzichten. .
Sobald ich das Go vom Doc bekomme, mein Sprunggelenk wieder voll zu belasten, werde ich mir mein verstaubtes Rennrad greifen, um in der Ebene die ersten Kilometer abzuspulen. Das Laufen werde ich vorerst zurückstellen, da hier die Belastung zu groß ist. Zwar juckt es unheimlich in den Beinen, aber gerade bei meiner Lieblingsdisziplin ist Fingerspitzengefühl beim Wiedereinstieg gefragt. Wie sagte es einst ein Kollege, mit dem ich in Südafrika zusammenarbeitete und der bei jedem Treffen zu spät kam, ganz passend:
Patience is the key to success.
Jetzt erst recht – das Projekt 70.3 geht in die nächste Runde
Falls du dich fragst, ob dies der letzte Blogbeitrag zum Projekt 70.3 ist, kann ich dich trösten. Ich werde weitermachen. An meinem Ziel, eine Mitteldistanz ins Ziel zu bringen, hat sich nichts geändert. Ich nehme dich also weiterhin mit auf die Reise zu meinem ersten Triathlon über 113 Kilometer.
Wo ich das Saisonhighlight 2023 absolvieren werde, steht in den Sternen. Eine Ironman-Veranstaltung wird es eher nicht werden. Weit oben auf der Liste stehen der Frankfurt City Triathlon und der Allgäu Triathlon. Aber auch kleinere Events haben ihren ganz besonderen Charme. Oder sollte ich mich gar für eine der Challenge-Ausgaben im Ausland anmelden? Ich bin für alles offen. Falls du einen Vorschlag für eine tolle Veranstaltung im Spätsommer oder Frühherbst kommenden Jahres hast, poste diesen gerne in den Kommentaren.
Ich halte dich bis dahin auf dem Laufenden, wie es bei mir weitergeht. Das nächste Update wird es voraussichtlich nach meiner MRT beziehungsweise der darauffolgenden Besprechung beim Arzt geben. Bis dahin werde ich die Füße still halten, damit meine Verletzung hoffentlich schon bald Geschichte ist. Kopf hoch, auch wenn… – du weißt schon.
Hallo Daniel,
ich schicke dir beste Genesungswünsche und drücke dir die Daumen, dass du bald wieder gesund und fit bist und neu durchstarten kannst. Ist mit Sicherheit immer gut solche Sachen ganz ausheilen zu lassen, um das loszuwerden und wieder zu belasten. Als Sportler könntest du inzwischen wahrscheinlich ein Buch schreiben über deine sportlichen Aktivitäten, Trainingspläne, Fortschritte, Rückschläge und Höhen und Tiefen, die jede Sportart so mit sich bringt. Beim Sport ist es, wenn man es positiv sehen will, wie beim Bloggen – es wird einfach nie langweilig. 😉
Viele Grüße
Heiko
Hallo Heiko,
dank dir vielmals für deine Genesungswünsche. Ich gebe dir absolut Recht, dass es beim Sport – ähnlich wie beim Bloggen – nie langweilig wird. Und wenn man beides miteinander verbinden kann, umso besser. Ich werde jetzt erstmal die Füße still halten, um wieder topfit zu werden. Die Erholungszeit kann ich gut nutzen, um etwas aktiver beim Bloggen zu werden.
Bis demnächst und beste Grüße, Daniel.
Kopf hoch, Daniel! Nächstes Jahr wird es umso besser. Danke für die emotionalen und lehrreichen Beitrag.
Hey Konsti,
dank dir vielmals für die Genesungswünsche, über die ich mich sehr gefreut habe. Jetzt heißt´s erstmal Füße stillhalten und dann können wir bad mal wieder eine Rennradrunde drehen.
Grüße, Daniel.