Werbung (bezahlte Zusammenarbeit mit Osprey Europe Ltd.)
Bergtouren, Klettersteige, Übernachtungen am Strand und viele Kilometer zu Fuß – bei meiner 16-tägigen Norwegen-Tour brauchte ich einen verlässlichen Begleiter in Form eines neues Rucksacks. Dank einer Kooperation mit Osprsey durfte ich den neuen Osprey Exos 48 testen. Wie sich der ultraleichte Trekkingrucksack geschlagen hat, verrate ich dir in diesem Beitrag.
Seit vielen Jahren schon nutze ich die Produkte von Osprey und bin sehr zufrieden damit. Mein Osprey Farpoint 40 begleitete mich beispielsweise während meiner vier Jahre als digitaler Nomade durch 28 verschiedene Länder. Ich nutzte ihn als Handgepäcksrucksack und verstaute darin neben meiner Kleidung und Alltagsutensilien auch meinen Laptop.
Während dieser Zeit machte weder das Material schwach noch gab es sonstige Vorkommnisse, die meine Reisen erschwert hätten. Daher greife ich auch heute noch gerne auf ihn zurück.
Anforderungen an meinen neuen Trekkingrucksack
Für einen bevorstehenden Trip nach Norwegen musste unbedingt ein neuer Rucksack her. Er sollte neben einer Besteigung auf den höchsten Berg Norwegens im Schnee, Wanderungen auf den Lofoten und der Gratwanderung auf dem Romsdalseggen im Land der Fjorde auch für Reisen mit dem Flugzeug, Van oder zu Fuß gewappnet sein.
Ein Zelt, eine Iso-Matte und ein Schlafsack sollten ebenso einen Platz finden wie ein Trinkbeutel sowie die Trekkingstöcke. Genügend Stauraum, smarte Funktionen und eine gewisse Robustheit – diese Anforderungen hatten oberste Priorität.
Gute Erfahrung mit Osprey
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrung mit Osprey war der Outdoorexperte aus Colorado meine erste Wahl. Um eines der Modelle zu testen, machte ich im Globetrotter in Nürnberg Halt und nahm die verschiedenen Produkte etwas genauer unter die Lupe.
Einen Rucksack zu kaufen, ohne ihn am Rücken gehabt zu haben, macht in der Regel keinen Sinn. Zudem erklären dir gute Angestellte, was der Rucksack tatsächlich kann und wie er sich einstellen lässt.
Dank Vitamin B zum Rucksacktest
Mein Favorit war mit dem Osprey Kestrel 38 schnell gefunden. Bevor ich ihn einpackte, wollte ich die Chance nutzen, einen LinkedIn-Kontakt von mir, der bei Osprey arbeitet, anzuschreiben. Das Ziel: ein Produkttest.
➥ Osprey Kestrel 38 bei Bergzeit kaufen
Er leitete mich direkt an die Verantwortliche weiter, die genauso angetan von einer Kooperation war wie ich. Zwar gab es den gewünschten Osprey Kestrel 38 nicht mehr auf Lager und ich hatte aufgrund meiner Norwegen-Reise ein wenig Zeitdruck, aber sie machte mir den neuen Osprey Exos schmackhaft. Ich entschied mich für die 48-Liter-Variante und freute mich, den Osprey Exos 48 in Skandinavien testen zu dürfen.
Anmerkung: Auch, wenn ich den Rucksack vorab nicht anprobiert habe, war ich sofort mit dem Tragegefühl und den Funktionen zufrieden. Ansonsten hätte ich ihn wohl kaum mit auf meine 16-tägige Norwegentour mitgenommen.
Funktionen und Fakten zum Osprey Exos 48
Bevor ich die Kooperation mit Osprey einging, machte ich mich zumindest in der Theorie über den Osprey Exos 48 schlau. Ein paar Zweifel hatte ich, schließlich war er nicht mein Wunschobjekt.
Beim Durchlesen der Funktionen und Details stellte ich aber schnell fest, dass der neue Exos 48 mehr als nur eine Alternative zum Kestrel 38 sein würde. Zudem entschloss ich mich kurzerhand auf das größere Volumen zurückzugreifen, denn 38 Liter wären für eine 16-tägige Trekkingtour nicht wirklich ausreichend gewesen.
Im Folgenden habe ich einige Fakten sowie Funktionen für dich aufgelistet, damit du weißt, was du vom Exos 48 von Osprey erwarten kannst:
- ultraleichter Trekkingrucksack mit einem Leergewicht von 1,29 Kilogramm
- Volumen: 38, 48 und 58 Liter
- Größen S/M und L/XL
- Farben: Tungsten Grey und Blue Ribbon
- zulässiges Packgewicht: 11 bis 14 kg
- anpassbares Ultralight AirSpeed-Rückensystem aus gespanntem Mesh
- vier Möglichkeiten zum Einstellen der Größe (Spielraum: zehn Zentimeter)
- stabiler und robuster Rahmen
- zwei Hüftgurttaschen für schnellen Zugriff auf zum Beispiel Smartphone, Taschenmesser oder Reisepass
- Halterung für Trekkingstöcke, die immer griffbereit sind
- zwei Außentaschen für große Flaschen oder andere Utensilien
- zwei Seitentaschen, um Regenjacke oder Stirnband griffbereit zu verstauen
- gepolsterter Schultergurt
- Brustriemen mit integrierter Signalpfeife
- Tasche und Schlauchführung an beiden Seiten für Trinkbeutel
- abnehmbare Isomattengurte
Alle weiteren Daten zum Osprey Exos 48 findest du unter anderem direkt unter ospreyeurope.com. Dort gibt es auch eine Gebrauchsanweisung zu den Funktionen. Beim Durchschauen habe ich noch einige versteckte Funktionen entdeckt.
Hier kannst du den Osprey Exos 48 bestellen:
➥ bergzeit.de
➥ globetrotter.de
10 Vorteile, die mich vom Osprey Exos 48 überzeugt haben
Eine bessere Testumgebung als Norwegen hätte ich mir für meinen neuen Trekkingrucksack nicht aussuchen können. Norwegen ist ein Land für anspruchsvolle Wander- und mehrtägige Rucksacktouren – ein wahres Outdoorparadies, das eine gewisse Qualität der Ausrüstung voraussetzt.
Nach gut zwei Wochen mit dem Osprey Exos 48 auf dem Rücken war mir klar, worauf ich mich bei meinem neuen Gefährten verlassen kann. Soviel vorweg: Test bestanden! Was ich am Leichtgewicht zu schätzen gelernt habe, habe ich dir anhand von zehn Vorteilen aufgelistet:
Flexibel einsetzbar
Im Land der Trolle habe ich den Exos auf Herz und Nieren geprüft. Einerseits fungierte er als meine Reisetasche, wo ich all mein Gepäck verstaute – andererseits war er als Rucksack für Tages- oder Mehrtagestouren ein treuer Begleiter. Zelt, Schlafsack und Isomatte konnte ich außen problemlos befestigen, sodass im Innenraum genügend Platz für die Kleidung und technische Hilfsmittel war.
Bei einer Wanderung auf den Galdhøpiggen, Norwegens höchsten Berg, bemerkte ich den Rucksack – während ich am Seil befestigt durch den Schnee stapfte – kaum. Auch beim fordernden Klettersteig in der Nähe von Åndalsnes sorgte der Rucksack trotz seiner Größe für die notwendige Bewegungsfreiheit. Nach dem verregneten Aufstieg fanden Helm und Klettergurt Platz im großen Frontfach sowie an den Seitenlaschen, sodass der Innenraum trocken blieb.
Umweltfreundlich und nachhaltig
Die Outdoorbranche gilt nicht gerade als besonders nachhaltig. Viele Marken legen jedoch genau hierauf einen immer größeren Wert, so auch Osprey. Ein Beweis: Der neue Trekkingrucksack der US-Amerikaner wurde zu 100 Prozent aus recycelten Materialien hergestellt. Für mich ein klares Kaufargument, hätte ich ihn dank der bestehenden Kooperation nicht sowieso zum Testen erhalten.
Effizient und clever
Die verschiedenen Anforderungen, die ich bei meiner Tour im Hohen Norden an den Rucksack gestellt habe, wurden allesamt erfüllt. Die unterschiedlichen Einsatzgebiete haben gezeigt, dass der Exos nicht nur eine statische Tasche ist, sondern ein gut durchdachtes Multifunktions-Tool.
Der Trekkingrucksack bietet smarte Möglichkeiten zum Verstauen, wie zum Beispiel die Seitentaschen, in denen die Regenjacke stets griffbereit ist. Die Trekkingstöcke oder der Eispickel können nahe am Körper getragen werden, sodass keine Verrenkungen nötig sind und nur wenig Zeit zum Abnehmen oder Befestigen verloren geht. Kleinere Dinge, zum Beispiel den Geldbeutel oder Müsliriegel, verstaust du dagegen in den beiden Hüfttaschen.
Die Laschen am Tragesystem sowie am Rucksack eröffnen weitere Möglichkeiten, um hilfreiche Utensilien anzubringen. Einige dienen auch als Führung für deinen Trinkschlauch. Auf welcher Seite du ihn haben möchtest, entscheidest du. Ein gut durchdachter Rucksack, der Trekkingtouren noch einfacher macht.
Tipp: Nimm dir für deine künftigen Wanderungen und Mehrtagestouren einige Karabiner mit. Sie dienen dazu, dass du sämtliche Laschen sinnvoll nutzen kannst, zum Beispiel für deinen Kaffeebecher oder deine Thermosflasche.
Gute Belüftung am Rücken
Ein Rucksack eignet sich für mich nur dann, wenn er über ein gutes Belüftungssystem verfügt. Beim Osprey Exos 48 ist dies zum Glück der Fall. Das AirSpeed-Rückensystem sorgt dafür, dass durch einen Luftraum der nötige Abstand zwischen Rucksack und Rücken gegeben ist.
Der Rucksack ist wie eine Banane gebogen. Die belüftete Netz-Rückenplatte aus gespanntem Mesh gewährleistet den so wichtigen Tragekomfort. Dank dieser Technologie blieb mein Rücken trocken und ich kam nicht ins Schwitzen. Ich muss jedoch gestehen, dass das Thermometer während meiner Zeit in Norwegen nur selten mehr als 18 Grad anzeigte.
Ein wahres Leichtgewicht
Mit knapp 1,3 Kilogramm ist der Osprey Exos 48 ein wahres Leichtgewicht. Im Vergleich zum Kestrel mit dem gleichen Volumen ist er sogar nochmals gut 300 Gramm leichter. Daher darf sich der Exos völlig zurecht “Ultraleichter Trekkingrucksack” nennen. Legst du bei Mehrtagestouren Wert auf jedes einzelne Gramm, dann bist du beim Exos bestens aufgehoben.
Frontfach mit schnellem Zugriff
Eine klasse Innovation ist das große Frontfach, welches erst bei genauerem Blick wirklich ins Auge sticht. Es bietet sich dafür an, feuchte oder nasse Kleidung griffbereit aufzubewahren. Durch das Mesh-Material können Regenjacke, Beinlinge und verschwitzte T-Shirts atmen und beginnen nicht zu riechen. Durch eine Schnalle kann der Inhalt des Frontfachs fixiert werden und ist in Windeseile verfügbar, wenn es zum Beispiel erneut zu regnen beginnt.
Anpassbar für Tagestouren
Gut durchdacht ist der schwebende Deckel beim Exos. Er verfügt über zwei Reißverschlussfächer, die ich für Dokumente, Ladegeräte, E-Reader und Geldbeutel genutzt habe. Das Highlight ist, dass der komplette Deckel abnehmbar ist. Du kannst ihn daher als Kulturbeutel verwenden oder die Größe des Rucksacks minimieren.
Der Rest, also der Hauptkörper ohne Deckel, ist dagegen wie gemacht für Tagestouren, an den du weniger Gepäck benötigst. Dank der FlapJacket-Abdeckung mit einer Kordel zum Festziehen entsteht aus dem Trekkingrucksack ein schicker Tagesrucksack.
Komprimierbar und sicher verstauen
Bei ultraleichten Rucksäcken wird oft an der Funktion gespart. Beim Osprey Exos 48 ist dies zum Glück nicht der Fall, denn er ist mit ausreichend Schnallen und Kompressionsriemen versehen, um nach dem Packen den Inhalt festzuziehen. So kann bei Trekkingtouren nichts wackeln und auch beim Einchecken des Gepäcks am Flughafen geht nichts verloren.
Ich gebe zu, dass ich mir anfangs ein bisschen Zeit nehmen musste, um zu verstehen, welche Lasche wie nutzbar ist und welche Funktion die jeweiligen Riemen haben. Bei genauerem Hinsehen oder dem Studieren der Gebrauchsanweisung ging mir aber ein Licht auf, wie der Exos funktioniert und wie das Gepäck mit wenigen Handgriffen komprimiert werden kann.
Robust und strapazierfähig
Die Einsatzgebiete während meiner Norwegen-Tour hätten unterschiedlicher kaum sein können. Dadurch ermöglichte sich mir der perfekte Test für die Strapazierfähigkeit des Osprey Exos. Nicht nur, dass der Rucksack unbeschadet verschiedene Flüge überstand, er hielt auch leichteren Regenschauern Stand, sodass der Inhalt ohne zusätzlichen Regenschutz trocken blieb.
Das Material schürfte mehrmals, zum Beispiel auf dem fordernden Romsdalsstigen Klettersteig bei Åndalsnes, am Fels entlang ohne Spuren zu hinterlassen. Zudem neige ich dazu regelmäßig auf die Schnallen meines Rucksacks zu treten. Auch diesen Test bestand der Exos 48 mit Bravour, sodass dem Material auch massive Wanderschuhe und ein Körpergewicht von 86 Kilogramm nichts anhaben konnten.
Bequemes und anpassbares Tragesystem
Je preiswerter oder leichter ein Rucksack, desto mehr wird in der Regel bei der Polsterung gespart. Der Tragekomfort bleibt dadurch insbesondere bei längeren Wandertouren auf der Strecke. Die Folge: Reibungen an den Schultern oder an der Hüfte. Scheuerstellen, die nicht nur nerven, sondern auch zu fiesen Schmerzen führen.
Als besonders stark gepolstert, zumindest im Schulterbereich, würde ich den Exos zwar nicht beschreiben, allerdings blieben genau die eben erwähnten Schmerzen aus. Wichtig: Das zulässige Packgewicht solltest du nicht überschreiten.
Hinzu kommt, dass die Hüftgurte, Schultergurte und Brustgurte individuell einstellbar sind. Gleiches trifft auf die Rückenlänge zu, die sich in vier Stufen um bis zu zehn Zentimeter verschieben lässt. Durch diese Möglichkeiten kannst du den Rucksack so justieren, dass der Großteil des Gewichts auf der Hüfte liegt und somit möglichst wenig Druck auf den Schultern lastet.
Tipp: Weißt du nicht, wie du einen Rucksack richtig einstellst, dann lass dich beim Kauf ausgiebig beraten. Teste den Rucksack mit Gewicht und lass dir das Tragesystem von einem Fachmann erklären. Oftmals ist es nicht der falsche Kauf eines Rucksacks, sondern das fehlende Wissen beim Einstellen.
Was mir beim ultraleichten Trekkingrucksack von Osprey fehlt
Der Osprey Exos 48 ist ein großer Gewinn für mich und ich freue mich ihn auf künftigen Trekkingtouren durch die Berge zu tragen. Während meiner Norwegen-Tour hätte ich das Leichtgewicht kaum intensiver kennenlernen können. Dabei sind mir aber nicht nur positive Aspekte aufgefallen, sondern auch einige wenige negative. Hier drei Punkte, bei denen es noch etwas Luft nach oben gibt:
Keine integrierte Regenhülle
Der Exos 48 ist zwar durable water repellent (DWR) und weist Regen zuverlässig ab, allerdings bedeutet das nicht, dass er auch starke Regenfälle aushält. Muss er auch nicht, aber ich vermisse durchaus ein Bodenfach mit einem integrierten Raincover, das zusätzlichen Schutz bietet.
Aber keine Sorge, Regenhüllen gibt es ja zum Glück zum Nachrüsten. Ideal ist die Aircover-Regenhülle von Osprey, die auch für kleinere Rucksäcke erhältlich ist.
Nicht unterteilbares Hauptfach
Bei meinen bisherigen Trekkingrucksäcken konnte ich das Hauptfach in der Regel unterteilen und zwei Fächer daraus machen, die nicht ausschließlich von oben zugänglich waren. Dies ist beim Osprey Exos 48 leider nicht möglich, sodass das Gepäck nur nach dem Hochklappen des schwebenden Deckels zugänglich ist.
Ein Schnellzugriff auf im Boden verstaute Schuhe durch einen speziellen Eingang ist daher ausgeschlossen. Cleveres Packen wird daher vorausgesetzt oder im schlimmsten Fall musst du den gesamten Inhalt auspacken. Auf der anderen Seite würde ein zusätzliches Fach auch bedeuten, dass entweder das Frontfach oder die Seitentaschen verschwinden müssten – und genau auf diese möchte ich nur ungerne verzichten.
Bananenform erschwert das Packen
Bei genauerem Betrachten des Rucksacks oder spätestens beim Packen für deine nächste Tour wird dir auffallen, dass der Exos aufgrund des AirSpeed-Rückensystems wie eine Banane gebogen ist. Das ist auch gut so, denn nur so wird erreicht, dass dein Rücken bei schweißtreibenden Trekkingtouren trocken bleibt. Beim Packen kann die Form jedoch zu leichten Engpässen führen. Auch hier gilt: Clever packen!
Fazit zum Osprey Exos 48
Beim Vergleich der positiven mit den negativen Aspekten wird dir aufgefallen sein, dass die Vorteile ganz klar überwiegen. Bei meiner Tour durch Norwegen, wobei ich auch einige Tage mit dem Zelt unterwegs war, war mir der Exos 48 stets ein treuer Begleiter. Er bot genügend Platz zum Verstauen meiner Ausrüstung, ließ sich an die jeweilige Belastung anpassen und sorgte für einen trockenen Rücken.
Drei Hashtags, die den Osprey Exos 48 wunderbar beschreiben: #komfortabel, #clever, #robust
Das Leichtgewicht stieß auch vollgepackt nicht an seine Grenzen. Das Material ist strapazierfähig und die Vielzahl an Funktionen zeigt, dass du den Trekkingrucksack ganz unterschiedlich einsetzen kannst. Bist du auf der Suche nach einem Rucksack für mehrtägige Trekkingtouren und legst du Wert auf Leichtigkeit, machst du mit dem Exos 48 garantiert nichts falsch.
Mich hat Osprey mit dem Exos ein weiteres Mal begeistert. Besten Dank auch nochmal für die Kooperation und den unkomplizierten Austausch. Es war mir eine Freude, den ultraleichten Trekkingrucksack während meiner Norwegen-Tour ausgiebig testen zu dürfen.
Der Exos 48 musste einiges mitmachen und hat mich weder in luftigen Höhen und an verregneten Tagen noch bei der nie enden wollenden Suche nach einem Platz zum Zelten im Stich gelassen. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bergtouren und Abenteuer mit meinem neuen Gefährten.
Übrigens: Natürlich hat Osprey auch an das weibliche Geschlecht gedacht und einen Trekkingrucksack speziell für Frauen konzipiert, der dem Exos in Nichts nachsteht. Sein Name: Osprey Eja, den ihr selbstverständlich ebenfalls bei Bergzeit und Globetrotter bekommt.