Die Dolomiten sind an Dramatik nur schwer zu übertreffen. Ihre einzigartigen Felsformationen bieten ein beeindruckendes Naturschauspiel, das dich bei Wanderungen und auf Klettersteigen garantiert von den Socken haut. In diesem Beitrag stelle ich dir meinen 8-tägigen Reiseplan vor, der traumhafte Pfade, fordernde Klettersteige und urige Hütten für dich bereit hält.
Als ich vor einigen Jahren auf dem Dürrenstein stand und mich einige Stunden nach der Besteigung im Pragser Wildsee abkühlte, war es um mich geschehen: Die Dolomiten hatten mich in ihren Bann gezogen. Nie zuvor hatte ich so außergewöhnliche Felsformationen aus der Nähe gesehen.
Aber wo sind die Dolomiten eigentlich am schönsten?
Im vergangenen Jahr kehrte ich mit meiner Partnerin Marta, die bereits mehrere Monate in den Dolomiten verbrachte, zurück, um die Kalkalpen noch besser kennen zu lernen. Es folgte ein beeindruckender Roadtrip mit drei unvergesslichen Touren, die ich gerne an dich weitergeben möchte.
Der Reiseplan für die Dolomiten im Überblick
Stehst du auf Wanderungen in den Bergen, fordernde Klettersteige und gemütliche Hüttenabende, dann wird dir mein 8-tägiger Reiseplan garantiert gefallen. Dieser beinhaltet:
- eine Hüttentour mit Klettersteigen in den Sextener Dolomiten (4 Tage)
- einen Städtetrip nach Cortina d’Ampezzo (1 Tag)
- eine Wanderung zu den Cinque Torri (1 Tag)
- eine Hüttenwanderung mit Klettersteig im Fassatal und Rosengarten (2 Tage)
In Zahlen ausgedrückt, erwartet dich auf dem Dolomiten-Roadtrip Folgendes:
- 2 Tage An- und Abreise
- 7 Tage in den Bergen
- 4 Übernachtungen in Berghütten
- 7 epische Klettersteige
- 67 Kilometer Wanderungen
- 5.392 Höhenmeter
Was du für deine 8-tägige Dolomiten-Tour benötigst?
Bei Bergtouren hat die Vorbereitung oberste Priorität. Das trifft vor allem auf die Dolomiten zu, denn in der Hauptzeit kann es in einigen Regionen ziemlich voll werden. Spontan einen Platz in einer der Hütten zu bekommen, ist dann nahezu unmöglich.
Schlafplatz in den Rifugios
Buche die jeweiligen Hütten, die ich dir in meinem Reiseplan vorstelle unbedingt ein paar Monate vor deinem Reiseantritt. Bei den Unterkünften in den Tälern kannst du dir etwas mehr Zeit lassen.
Vor allem im Spätsommer und Herbst gibt es hier genügend Auswahl. Der September und Oktober sind meine favorisierte Reisezeit für die Dolomiten, denn hier gibt viele Sonnentage und am Fels wird es nicht so heiß wie in den Monaten zuvor
Eigenes Auto für mehr Flexibilität
Um nicht zu viel Zeit zwischen den einzelnen Hüttentouren zu verlieren, ist ein eigenes Auto von Vorteil. Damit kannst du deine Touren von Sexten nach Cortina d’Ampezzo und weiter ins Fassatal flexibler gestalten und auch mal einen Stopp einlegen, wenn dir ein Ort gefällt.
Ein geeignetes Auto findest du auch ganz spontan bei CHECK24. Willst du noch mehr Abenteuer haben und in einem Camper übernachten? Dann schau bei Motorhome Republic vorbei. Beide Anbieter verfügen über eine große Auswahl an Fahrzeugen zu fairen Konditionen.
Gesunde Selbsteinschätzung
Wandern in den Dolomiten ist kein Kinderspiel. Einige Abschnitte meines Dolomiten-Reiseplans sind relativ fordernd. Für dich bedeutet das, dass du über eine gewisse Erfahrung am Berg verfügen solltest.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit werden ebenso vorausgesetzt wie gesunde Gelenke und genügend Ausdauer. Verfügst du über all das nicht, solltest du die insbesondere die Hüttentour in den Sextener Dolomiten keinesfalls antreten.
Passende Ausrüstung für Wanderungen und Klettersteige
Wandern in den Dolomiten ist in der Regel mit vielen Höhenmetern, Geröll und Kletterpassagen verbunden. Daher hat die richtige Ausrichtung oberste Priorität. Sie sollte nicht nur aus Wander-Equipment besteht, sondern auch aus einem Klettersteig-Set, das dich im Ernstfall vor einem Absturz schützt.
Meine Ausrüstung für die Dolomiten
- Wanderkarte von Kompass
- Klettergurt: Couloir LT von Black Diamond
- Klettersteig-Set: Cable Comfort 6.0 von Edelrid
- Helm: Half Dome von Black Diamond
- Gartenhandschuhe aus dem Baumarkt
- Smartphone-Sicherung von REELOQ
- Rucksack: Osprey Exos 48
- Schuhe: Hanwag Tatra II
Reiseplan Dolomiten: 8 Tage mit zwei Hüttentouren, einer Tageswanderung und einem Städtetrip
Wie bereits zu Beginn angedeutet, besteht der Roadtrip durch die Dolomiten neben der An- und Abreise aus vier Etappen:
Tag 1 bis 4: Hüttentour mit Klettersteigen in den Sextener Dolomiten
Tag 6: Wanderung zu den Cinque Torri
Tag 5: Stadtbummel in Cortina d’Ampezzo
Tag 7 und 8: Hüttentour mit Klettersteig im Fassatal und Rosengarten
Den Großteil der achttägigen Hüttentour verweilst du, fernab der Zivilisation, in den Bergen. Mein Reiseplan für die Dolomiten sieht mit dem sechsten und siebten Tag sogar zwei entspanntere Tage vor, um zu neuen Kräften zu kommen, die du für den Endspurt benötigen wirst.
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Mehr InformationenAnreise in die Dolomiten
Mein Reiseplan startet direkt mit einer mehrtägigen Hüttentour. Für dich bedeutet das, dass du zusätzlich zu den beschriebenen Touren je einen Tag für die An- und Abreise einplanen musst.
Die einfachste Option ist die Anreise mit dem eigenen Auto. Nachhaltiger ist es, wenn du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist. Über München erreichst du Franzensfeste (Fortezza) mit dem EuroCity nach ungefähr drei Stunden. Dort steigst du auf die Regionalbahn um und steigst nach knapp anderthalb Stunden in Innichen (San Candido) aus.
Die letzte Etappe bewältigst du mit dem Südtirol Transfer. Dabei handelt es sich um ein Anschluss-Shuttle, das dich zu deiner gewünschten Unterkunft bringt.
Nicht ganz preiswert, aber direkt am Einstieg in die erste Tour, befindet sich zum Beispiel das Bad Moos – Aqua Spa Resort. Wir starteten vom Guesthouse Rosengarten, das etwas weiter entfernt liegt, aber absolut empfehlenswert und preiswerter ist.
Tag 1: Rotwandwiesen zur Berti-Hütte
➤ Länge: 9,17 Kilometer
➤ Aufstieg: 1.178 Höhenmeter
➤ Dauer: 7:17 Stunden
➤ Übernachtung: Berti-Hütte
Die ersten Höhenmeter bewältigst du von Moos aus bequem mit der Umlaufbahn. Sie bringt dich zu den Rotwandwiesen. Auf dem 1.925 Meter hohen Plateau angekommen, beginnt deine Wanderung zum Gipfel der Sextener Rotwand, bei der du die einfache Via Ferrata Croda Rossa bewältigen musst.
Anspruchsvoller ist dagegen der Abstieg über den Klettersteig Zandonella über die andere Seite der Rotwandspitze. Das Ziel des ersten Tages ist die Berti-Hütte auf 1.950 Metern.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Über die Rotwandspitze zur Berti-Hütte
Tag 2: Berti-Hütte zur Carducci-Hütte
➤ Länge: 11,87 Kilometer
➤ Aufstieg: 1.115 Höhenmeter
➤ Dauer: 8:44 Stunden
➤ Übernachtung: Carducci-Hütte
Für den zweiten Tag der Dolomiten-Tour solltest du ausgeruht starten, denn du wirst den ganzen Tag zu Fuß und am Fels unterwegs sein. Mit den Via Ferrate Roghel und Cengia Gabriella stehen zwei herausfordernde Klettersteige auf dem Programm.
Anfänger haben auf der Route von der Berti-Hütte zur Carducci-Hütte nichts zu suchen. Dementsprechend wenig los ist auf der knapp zwölf Kilometer langen Strecke, auf der du eine außergewöhnliche Landschaft aus ganz unterschiedlichen Perspektiven genießen wirst.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Von der Berti-Hütte über zwei Klettersteige zur Carducci-Hütte
Tag 3: Carducci-Hütte zur Zsigmondy-Hütte
➤ Länge: 8,64 Kilometer
➤ Aufstieg: 615 Höhenmeter
➤ Dauer: 5:17 Stunden
➤ Übernachtung: Zsigmondy-Hütte
Der dritte Tag ist etwas entspannter als die beiden vorherigen Tage. Von der Carducci-Hütte wanderst du um den Zwölferkofel, passierst zwei Hängebrücken und steigst über den Klettersteig Severino Casara zum Sattel hinauf. Dort eröffnet sich dir ein grandioses Panorama mit Blick auf die Drei Zinnen und die Dreischusterspitze.
Der letzte Abstieg am Zwölfer führt über ein großes Geröllfeld, was deinen Gelenken nochmal einiges abverlangt. Wenig später kehrst du in der Zsigmondy-Hütte ein. Auf der Terrasse kannst du es dir gut gehen lassen, wobei du stets einen Blick auf den mächtigen Zwölferkofel hast.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Um den Zwölferkofel zur Zsigmondyhütte
Tag 4: Zsigmondy-Hütte zu Rotwandwiesen
➤ Länge: 10,18 Kilometer
➤ Aufstieg: 700 Höhenmeter
➤ Dauer: 5:19 Stunden
➤ Übernachtung: Affittacamere Iragidor
Mit der Wanderung zurück zu den Rotwandwiesen schließt du die erste mehrtägige Hüttenwanderung meines Dolomiten-Reiseplans ab. Ein ganz bestimmtes Highlight darf dabei nicht fehlen: der berühmte Alpinisteig. Die Via Ferrata ist keine große Herausforderung, sorgt aber für einen großen Wow-Faktor.
Nachdem dich die Gondel zum Abschluss der Rundwanderung durch die Sextener Dolomiten von den Rotwandwiesen ins Tal befördert hat, fährst du mit dem Auto nach Cortina d’Ampezzo. Dort schlägst du für zwei Nächste dein Nachtlager auf.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Über den Alpinisteig zu den Rotwandwiesen
Tag 5: Cortina d’Ampezzo
➤ Übernachtung: Affittacamere Iragidor
Nach 1956 finden 2026 zum zweiten Mal die Olympischen Winterspiele in Cortina d’Ampezzo statt. Dementsprechend viele Baustellen gibt es vor Ort, denn bis zum Startschuss gibt es noch einiges zu tun.
Aber auch ohne die Olympiade ist Cortina d’Ampezzo eine Reise wert. Umgeben ist die kleine Stadt in der Provinz Belluno von sechs Dreitausendern. Das macht sie nicht nur zu einem attraktiven Wintersportort, sondern auch für spannende Bergabenteuer im Sommer.
Nach der viertägigen Hüttentour dient der fünfte Tag ganz klar der Erholung. Cortina d’Ampezzo ist ideal, um
- die Beine hochzulegen,
- dich mit weiterer Outdoor-Ausrüstung auszustatten,
- die Eisdielen des Zentrums abzuklappern oder
- im lavapiù Cortina deine Wäsche zu waschen.
Ein wahrer Genuss sind übrigens die Pizzas der Pizzeria Ai Due Forni (Google Maps), die es ausschließlich zum Mitnehmen gibt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis könnte kaum besser sein, zumal Cortina d’Ampezzo definitiv kein Ort für Schnäppchenjäger ist.
Tag 6: Wanderung zu den Cinque Torri
➤ Länge: 9,52 Kilometer
➤ Aufstieg: 569 Höhenmeter
➤ Dauer: 3 Stunden
➤ Übernachtung: Nature Wellness Hotel Renato
Nach einem Tag Entspannung ist es für dich an der Zeit ein weiteres mal die Wanderschuhe zu schnüren. Mit einer Wanderung zu den Cinque Torri steht ein lockerer Wiedereinstieg auf dem Programm.
Das Ziel sind die Cinque Torri. Dabei handelt es sich um fünf freistehende Felstürme, die sich prominent in den Ampezzaner Dolomiten präsentieren. Durch Liftanlagen sind sie leicht zugänglich, weshalb es hier ziemlich voll werden kann.
Um die Massen zu vermeiden, lohnt sich der Einstieg in die Halbtageswanderung am Parkplatz Col Gallina. Eine knapp zehn Kilometer lange Rundwanderung führt am Monte Averau vorbei, zu den Cinque Torri hinab und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Stärken kannst du dich auf halber Strecke und mit bestem Blick auf die fünf Türme im Rifugio Scoiattoli. Anschließend wanderst du auf einem Pfad zurück zum Parkplatz, steigst in dein Auto und fährst weiter über Brenta und das Pordoijoch mit der Sellagruppe als wunderschönem Panorama nach Campitello die Fassa.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Wanderung zu den Cinque Torri
Tag 7: Campitello di Fassa zur Tierser-Alpl-Hütte
➤ Länge: 11,6 Kilometer
➤ Aufstieg: 547 Höhenmeter
➤ Dauer: 3 Stunden
➤ Übernachtung: Tierser-Alpl-Hütte
Im Trentino befindet sich mit dem Fassatal ein Eldorado für Wanderer und Mountainbiker. An der Gondel in Campitello di Fassa, die dich auf den Col Rodella chauffiert, beginnt für dich der siebte Tag des Dolomiten-Reiseplans.
Auf dem Friedrich-August-Weg verläuft die erste Etappe unterhalb des Plattkofels entlang zur Plattkofelhütte. Hier lohnt sich eine Pause, um das mächtige Bergmassiv mit dem fantastischen Namen Sasso Piatto aus nächster Nähe zu begutachten.
Nach einer Stärkung führt dich ein Pfad an die Rosszähne heran. Anstrengend wird lediglich der letzte Aufstieg zur Tierser-Alpl-Hütte.
An der Schutzhütte kannst du es dir nach der dreistündigen Wanderung auf der Terrasse gemütlich machen. Alternativ dazu knöpfst du dir den Maximilian-Klettersteig vor, der neben dem Rifugio Alpe di Tires beginnt.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Wanderung vom Col Rodella zur Tierser-Alpl-Hütte
Tag 8: Tierser-Alpl-Hütte nach Campitello di Fassaa
➤ Länge: 16 Kilometer
➤ Aufstieg: 668 Höhenmeter
➤ Dauer: 4,5 Stunden
➤ Übernachtung: Garni Festil
Am letzten Tag des Dolomiten-Reiseplans wirst du nochmal ordentlich gefordert. Erstes Etappenziel ist der Antermoia-See mit der gleichnamigen Hütte. Der Weg dorthin führt dich über den Molignonkamm auf bis zu 2.845 Meter.
Du überquerst den Bergkamm mit Hilfe des Laurenzi-Klettersteigs. Die gesicherte Gratwanderung, bei der sich dir ein spektakuläres Panorama eröffnet, solltest du jedoch mit Vorsicht genießen. An einem Abschnitt ist der Klettersteig mit der Schwierigkeit C/D kategorisiert.
Nach einer Stärkung in der Antermoia-Hütte kannst du dein Klettersteig-Set einpacken. Ab hier wanderst du auf elf Kilometern 1.200 Höhenmeter bergab. Deinen Gelenken wird auf dem letzten Abschnitt der Dolomiten-Tour nochmals alles abverlangt. Im Gegenzug wirst du mit einer grandiosen Landschaft entlang des Gebirgsflusses Ruf de Dona entschädigt, der dich zurück nach Campitello di Fassa führt.
➥ Tour-Beschreibung im Detail: Über den Laurenzi Klettersteig nach Campitello die Fassa
Abreise aus den Dolomiten
Mit dem eigenen Auto ist die Abreise aus Campitello di Fassa keine allzu große Herausforderung. Du fährst entweder östlich über Canazei und St. Ulrich oder westlich über Vigo di Fassa, Latemar und Welschnofen zum Brenner, der dich zurück nach Innsbruck bringt.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Rückfahrt ein wenig aufwändiger, aber auch kein Hexenwerk. Nimm einfach einen der Linienbusse nach Bozen. Von dort fährt der EuroCity ohne Umstiege nach München. Tickets bekommst du ganz einfach bei der Deutschen Bahn.
8 Tage Dolomiten voller Erlebnisse und Abenteuer
Achte Tage in den Dolomiten mögen recht kurz klingen, aber keine Sorge, die Liste an Highlights, die du erleben wirst, ist dafür umso länger. Freue dich auf sieben fabelhafte Klettersteige, vier Übernachtungen in urigen Berghütten, idyllische Bergseen und Wanderungen durch ein weltweit einzigartiges Gebirge.
Mein Reiseplan für die Dolomiten ist nicht nur auf eine Region begrenzt, sondern vollstreckt sich mit Sexten, Cortina d’Ampezzo und dem Fassatal auf mehr als 100 Kilometer. Die acht Tage kannst du daher durchaus auch als Dolomiten-Roadtrip verstehen, wobei der Fokus darauf liegt, die Höhepunkte der Kalkalpen zu Fuß zu entdecken.
Die gesamte Tour ist so geplant, dass sie für dich nicht in Stress ausartet. Natürlich sind die beiden Hüttentouren im Naturpark Drei Zinnen sowie zur Tierser-Alpl-Hütte verhältnismäßig fordernd, aber es bleibt immer genügend Zeit zur Erholung.
Mir hat die Tour durch die Dolomiten im vergangenen Jahr großen Spaß bereitet. Anstatt den Hunger nach den Dolomiten zu stillen, ist er noch größer geworden.
Episch. Einzigartig. Dramatisch. Drei Wörter, die kaum besser für die Dolomiten stehen könnten. Ein Gebirge, das ich ganz sicher nicht zum letzten Mal besucht habe.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß bei deinen Wanderungen in den Dolomiten. Wenn du Fragen zu meinem Reiseplan hast oder deine Eindrücke teilen möchtest, dann hinterlasse gerne einen Kommentar.
Fotos: Marta Kulesza | inafarawayland.com