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Perhentian Islands: Paradiesisch trotz Müll und horrender Preise

Die Perhentian Islands zählen zu den schönsten Inselgruppen Malaysias und verzücken mit Traumstränden, feinem Sand und kristallklarem Wasser. Doch es gibt auch einige Schattenseiten im Paradies. Welche das sind und warum die Perhentians dennoch ganz oben auf deiner “Places to Go”-Liste stehen sollten, erfährst du in diesem Beitrag.

Nach ein paar Tagen in den Cameron Highlands und dem Nationalpark Taman Negara hatten wir genug von Flora und Fauna und steuerten schnurstracks auf die Perhentian Islands zu. Von den einen wird es als das wahre Paradies bezeichnet, andere wiederum zeigen nur wenig Begeisterung von der Inselkette, wie ich es aus einigen Reiseblogs interpretierte. Grund genug, um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen.

Das sind die Perhentian Islands

Die Perhentian Islands sind, wie der Name vermuten lässt, mehrere Inseln. Neben einigen kleinen Inseln spielen vor allem die kleine Insel Pulau Perhentian Kecil und die große Insel Pulau Perhentian Besar die größte Rolle für den Tourismus. Kleinere Inseln wie Susu Dara, Seringgi oder Rawa sind gar völlig unbewohnt, können aber dennoch besucht werden.

Aus dem Malaiischen übersetzt bedeutet perhentian übrigens Haltepunkt. Kein Wunder, denn die Inselgruppe im Südchinesischen Meer, die ganz offiziell zum Bundesstaat Terengganu gehört, ist definitiv einen Zwischenstopp wert. Nicht nur für Taucher und Schnorchler, die sich auf kristallklares Wasser und eine vielseitige Unterwasserwelt freuen dürfen, sondern auch für Genießer und Überwassersportler.

Die Anreise ins vermeintliche Paradies

Bevor wir es uns auf den Perhentian Islands gemütlich machten, verbrachten wir zwei Nächte in Kota Bharu. Eine sehr konservative und stark islamisch geprägte Stadt, die mich nicht unbedingt vom Hocker haute. Bis auf den Medan Selera Kebun Sultan, einen chinesischen Food Court im Zentrum der Stadt, der zum Schlemmen einlädt.

Suppe mit Garnelen

Kota Bharu sollte sowieso nur ein Durchgangsziel sein, wie für viele andere, die auf die Perhentian Islands pilgern, eben auch. Die Stadt im Nordosten Malaysias hat schließlich den am nächsten gelegenen Flughafen, um auf die Inseln zu gelangen und verfügt über einen guten öffentlichen Nahverkehr zur Hafenstadt Kuala Besut. Von dieser schippern täglich drei Fähren auf die beiden Hauptinseln der Perhentians.

Obwohl der Bus günstiger gewesen wäre, machten wir es uns in Kota Bharu in einem Taxi gemütlich, das für die knapp 60 Kilometer 80 Ringgit (~ 17 Euro) kostete. Vom dortigen Hafen steuern Schnellboote die beiden großen Inseln an, wofür wir weitere 70 Ringgit (~ 15 Euro) für die Hin- und Rückfahrt sowie 5 Ringgit (~ 1,08 Euro) an Steuern hinblättern mussten.

Die Fahrt mit dem Schnellboot ist nicht für jeden ein Genuss, denn, je nach Wellengang, geht es ziemlich ruppig zur Sache. So hatte eine malaysische Schulklasse bei der Fahrt weitaus weniger Freude daran als wir. Für den Fall, dass es dir ähnlich ergehen sollte, dann mache dir keine Sorgen, schließlich dauert die Fahrt vom Festland auf die Insel lediglich eine knappe dreiviertel Stunde.

Die große Insel Pulau Perhentian Besar

Die Schnellboote von Kuala Besut nehmen die Funktion eines Taxis wahr, sobald sie in die Nähe der Perhentian Islands kommen. So wird jeder Passagier direkt vor seinem Resort, Guesthouse oder Hotel rausgelassen, da von gut ausgebauten Straßenverbindungen auf den Inseln keine Spur ist, weder auf der small island noch auf der big island.

Strandabschnitt bei Abdul´s Chalet

Auch unser Schnellboot ließ uns am Pier direkt vor unserer Unterkunft raus. Bereits als wir darauf zusteuerten, konnten wir die Schönheit dieser Insel beziehungsweise unseres Strandabschnitts, der laut meiner Recherchen keinen offiziellen Namen trägt, erahnen.

Pier bei Abduls Chalet

Beim Gang über den Pier zauberte mir der Blick ins Wasser ein riesiges Grinsen ins Gesicht. Schuld daran hatte das kristallklare Wasser, das beste Sicht fürs Schnorcheln und Tauchen versprach. Beim Schweifen nach links und rechts erspähte ich einen nahezu leeren Sandstrand, der von riesigen Steinformationen umgeben war. Wir waren im Paradies angekommen.

Der Strandabschnitt vor unserer Unterkunft Abdul´s Chalet war relativ leer. Das lag einerseits daran, dass außer einem kleinen Supermarkt, den Bungalows und dem eigenen Restaurant kein Spot für Tagesausflüge war. Andererseits ist im Oktober bereits Saisonende, was viele auf Grund der bevorstehenden Monsun-Zeit davor abschreckt, die Perhentians zu besuchen. Umso besser für uns, denn so hatten wir den Strand (fast) für uns alleine.

Im Wasser waren jedoch, insbesondere am Pier, einige Schnorchler zu finden, die dort für einige Zeit abgeladen wurden, um die traumhafte Unterwasserwelt zu genießen. Dafür mussten wir nicht einmal weit hinausschwimmen, denn der Fischreichtum und eine Vielzahl an Korallen sind nur wenige Meter vom Strand entfernt.

Turtle Beach: Mehr als ein Privatstrand

Der vielleicht beliebteste oder zumindest bekannteste Strandabschnitt ist der Turtle Beach. Dort hat sich das Perhentian Islands Resort positioniert und den traumhaften Strand der idyllischen Bucht zum Großteil zu einer Art Privatstrand umfunktioniert.

turtle beach

Entgehen solltest du dir diesen dennoch keinesfalls, denn das türkise Wasser, der Pier, die riesigen Steine und der Dschungel drumherum sind atemberaubend. Im Wasser kommen auch die Schnorchler voll auf ihre Kosten, denn der “Schildkröten-Strand” hat seinen Namen nicht umsonst, schließlich soll es hier keine Seltenheit sein, dass du unter Wasser auf eine Schildkröte stößt.

Für alle Landratten stehen ein paar Fußballtore und ein Beachvolleyball-Feld bereit. Langweilig wird dir hier garantiert nicht. Ist nur die Frage, ob du dir das teure Perhentian Islands Resort (bei Booking.com buchen) überhaupt leisten möchtest oder du nicht lieber, so wie wir es gemacht haben, den Turtle Beach in einen Tagesausflug einbaust.

Vielleicht hast du Lust, den Trekking-Pfad hinter dem Resort entlang zu laufen, der quer durch den Dschungel über die Insel führt. Wir haben ihn aus Zeitgründen leider nicht geschafft hätten, aber gerne noch mehr von der Pulau Perhentian Besar entdeckt.

Die kleine Insel Pulau Perhentian Kecil

Müsste ich einen klaren Strich zwischen der großen und der kleinen Insel der Perhentian Islands ziehen, dann würde ich die Pulau Perhentian Kecil als das wirtschaftliche Viertel und Anziehungspunkt für alle Feierbiester bezeichnen. Die Pulau Perhentian Besar hingegen wäre der Ort der Ruhe, welche die wahre Schönheit der Perhentians zum Vorschein bringt.

Beides sind reine Thesen, denn in Wahrheit konnte ich mir innerhalb meiner fünf Tage nur einen oberflächlichen Überblick verschaffen. Doch während die große Insel rein auf den Tourismus ausgelegt ist und zum Entspannen einlädt, ist auf der kleinen Insel wildes Treiben angesagt. Das liegt nicht ausschließlich an dem kleinen Hafenörtchen, sondern am Long Beach, dem primären Anziehungspunkt für Backpacker.

Wildes Treiben in Fisherman Village

Der besagte Hafenort ist Fisherman Village. Hier tummeln sich eine Menge Taxiboote und Lebensmittelfrachter, gemischt mit modernen Tauchbooten und alten Fischkuttern. In Fisherman Village halten sich die Einheimischen auf und es gibt sogar so etwas wie ein Straßennetz, nur eben nicht asphaltiert.

Fisherman Village

Auch über einen großen Fußballplatz verfügt das Dorf. Hier finden regelmäßig Turniere der Einheimischen statt. Anstatt von richtigen Vereinen tragen die Spieler die Trikots der Restaurants, Bars oder Hotels, in denen sie arbeiten. Ziemlich lustig anzuschauen, zumal die Mannschaften mit dem Taxiboot angekarrt werden und ihnen auf dem unebenen Sand der ein oder andere Fehltritt passiert.

Absolutes Highlight des Dorfes ist nicht etwa die pompöse Moschee, deren Muezzin täglich mehrmals von nahezu überall zu hören ist. Es ist ein kleines Café direkt im Zentrum, wo nette einheimische Frauen leckere Donuts verkaufen. Mein Tipp: Unbedingt probieren und am besten gleich den Zehnerpack nehmen.

Da, wie schon erwähnt, die einzelnen Abschnitte der Inseln nur schwer bis gar nicht ohne Taxiboot zugänglich sind, gibt es von Fisherman Village bis zum Long Beach immerhin einen relativ neuen Weg, der sogar beleuchtet ist.

Partys satt am Long Beach (normalerweise)

Der Long Beach gilt als der Partystrand der Perhentian Islands und hat dementsprechend viele Strandbars und laute Bässe zu bieten. Klar, dass ich mich mit meinen beiden Reisegefährten ebenfalls ins Getümmel stürzen wollte. Es blieb jedoch beim “wollte”, denn Ende Oktober war selbst hier nicht mehr allzu viel los.

Long Beach Malaysia

So gab es während unseres Aufenthaltes am Long Beach nur noch zwei offene Bars. Diese luden zwar mit beeindruckenden Feuershows und leckeren Kaltgetränken zum Verbleib ein. Um 21 Uhr strichen wir jedoch die Segel, um nicht Gefahr zu laufen, kein Taxiboot mehr zu erwischen.

Ich möchte den Long Beach keineswegs schlechtmachen, denn ich bin mir sicher, dass es hier in der Hauptsaison richtig abgeht. Ein Indiz dafür waren die bereits geschlossenen Bars, Hotelanlagen und Tauchschulen. Auch Bekannte empfahlen mir vor meinem Trip, hier unbedingt einen Abend feiern zu gehen. Wir waren jedoch einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.

Übrigens: Ein Taxiboot von der großen Insel zum Long Beach kostete uns 15 Ringgit (~ 3,23 Euro). Ab 19 Uhr werden täglich alle Preise verdoppelt, was ein lukratives Geschäft zu sein scheint, da die Preise pro Person gelten und nicht pro Taxi.

Sportliche Aktivitäten auf den Perhentian Islands

Wenn du auf den Perhentian Islands ankommst, dann mag es den Anschein haben, dass es hier nicht allzu viel zu tun gibt. Daran sind die paradiesischen Strände, das kristallklare Wasser und die relaxte Stimmung, die zum Nichtstun einladen, nicht ganz unschuldig. Ganz richtig ist diese Aussage jedoch nicht, denn es gibt so einiges zu tun, nämlich:

1. Schnorcheln

Eine unfassbar gute Sicht unter Wasser, das warme Wasser und eine Vielfalt an Meeresbewohnern machen Lust darauf, die Unterwasserwelt auf eigene Faust zu erkunden. Einen Schnorchel inklusive Brille bekommst du bereits ab 10 Ringgit (~ 2,15 Euro) pro Tag.

Zahlreiche Anemonenfische (“Nemos”), Zebrafische und mir nicht identifizierbare Fische warten darauf, von dir erspäht zu werden. Mit ein bisschen Glück bekommst du vielleicht sogar eine Schildkröte oder einen Riffhai zu sehen. Diese hätte ich sicherlich erkannt, blieben mir bei meinen Schnorcheltouren aber leider verwehrt.

2. Tauchen

Die Perhentian Islands sind ein wahres Tauchparadies, was an den vielen Tauchschulen an den einzelnen Strandabschnitten deutlich wird. Mir eine Tauchflasche aufzuziehen habe ich leider nicht geschafft, obwohl mir die Preise pro Tauchgang als relativ fair in Erinnerung geblieben sind.

3. Fußball spielen

Bevor wir das Festland in Kuala Besut verließen, hatten wir uns kurz entschlossen mit einem Fußball eingedeckt. Eine äußerst sinnvolle Investition, da wir den leeren Strand vor unserem Resort dazu nutzten, um den Ball ordentlich durch die Luft zu jagen und uns austoben konnten. Dabei waren wir nicht die einzigen, die sich an dem runden Leder erfreuten.

4. Kajak ausleihen

Da die einzelnen Strände zu Fuß schwer zu erreichen sind, lohnt es sich, die Inseln mit dem Kajak abzufahren. Auch die Überfahrt von der großen zur kleinen Insel, um sich zum Beispiel ein paar leckere Donuts zu holen, ist kein Hexenwerk. Wirklich günstig ist das Ausleihen mit 20 Ringgit (~ 4,30 Euro) pro Stunde nicht wirklich, aber es lohnt sich dennoch, die Inseln auf eigene Faust zu erkunden.

5. Trekkingtouren

Auf Pulau Perhentian Besar und Pulau Perhentian Kecil gibt es einige wenige Wanderwege, wie den besagten hinter dem Perhentian Islands Resort oder den vom Fisherman Village zum Long Beach. Für genauere Informationen solltest bei deiner Unterkunft nachhaken, da wir uns bei unseren Touren doch sehr auf das Leben am Strand fokussiert haben.

Auch das Paradies hat seine Schattenseiten

Dass die Perhentian Islands ein absolutes Paradies sind, kann ich absolut bestätigen. In einigen Blogs, die ich zuvor durchgestöbert habe, las ich auch über die Schattenseiten der Inseln: Jede Menge Müll, miserables Internet und ziemlich hohe Preise.

Hafen Perhentian Islands

Leider kann ich all diese Punkte bestätigen, die im Großen und Ganzen jedoch nur einen kleinen Teil meiner Urteilsbildung ausmachen.

Internetverbindung lädt zum Abschalten ein

Wer auf die Perhentian Islands kommt, der sollte die Arbeit zu Hause lassen. Insbesondere dann, wenn diese – wie bei mir als Digitaler Nomade – eine gute Internetverbindung voraussetzt. Internet gibt es zwar, jedoch ist die Geschwindigkeit und die Stabilität stark von der Tagesform abhängig, was mich als eigentlich ruhigen Zeitgenossen einige Male zur Weißglut brachte.

Auch hier kommt es darauf an, in welchem Ressort du dich niederlässt. Wirklich stabiles und schnelles Internet scheint es aber nirgends zu geben, da ich während meines Aufenthaltes nahezu an jeder Stelle nach einer guten Verbindung Ausschau gehalten habe.

So kam es, dass ich zwei Tage vor meiner eigentlich geplanten Abreise die Perhentian Islands verlassen musste, um meiner Arbeit nachgehen zu können. Es ist also nicht immer alles rosig im Leben eines Digitalen Nomaden, wie du auch in meinem Beitrag Ein Paradebeispiel für einen Scheißtag im Leben eines Digitalen Nomaden nachlesen kannst, in dem ich auf meinen etwas unglücklich verlaufenen Abreisetag zurückblicke.

Je unbelebter, desto vermüllter

Der Müll ist auf fast allen Inseln, auf denen ich in den vergangenen Jahren war, ein großes Problem. Vor allem von großen Müllablagerungen betroffen, sind Küstenabschnitte, die nicht bewohnt sind und sich niemand darum kümmert, den Müll zu beseitigen.

Gleiches Szenario war auf den Perhentian Islands der Fall. Da wir zum Saisonende dort waren, hatten einzelne Anlagen bereits geschlossen. Daher fühlte sich auch niemand zuständig, den angeschwemmten Müll zu beseitigen. Trotz Traumstränden häuften sich Ölflaschen, Flip-Flops und Verpackungen jeder Art an, was ziemlich hässlich anzuschauen war.

Glücklicherweise gab es jedoch fleißige Malaysier beziehungsweise Angestellte der jeweiligen Unterkunft, die an den belebten Stränden früh morgens mühselig den Müll aufsammelten. Eine Arbeit, die niemand gerne macht, die jedem Urlauber aber ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubert, da er sich nach dem Aufstehen im Paradies angekommen fühlt.

Das Paradies hat seinen Preis

Die Perhentian Islands sind eigentlich ein absolutes Muss für jeden Backpacker, der durch Malaysia tourt. Doch nicht jeder kann sich einen längeren Aufenthalt leisten, denn die Unterkünfte sind entweder weitaus teurer als auf dem Festland oder frühzeitig ausgebucht, sodass spontanes Reisen nicht immer möglich ist.

Auch die Restaurants sind zwar im Vergleich zu deutschen Preisen noch immer sehr günstig, im malaysischen Vergleich aber doch über dem Durchschnitt. Vor allem beim Alkohol, den es auf den Inseln nur sehr begrenzt gibt, wird gehörig draufgeschlagen.

Mein Tipp: Kümmere dich im Vorhinein um eine Unterkunft und nehme dir, falls du den Abend gerne bei einem Bier oder Wein ausklingen lassen willst, einfach etwas vom Festland mit.

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Nebensaison auf den Perhentian Islands nicht vergessen

Die beste Jahreszeit, um die Perhentians zu bereisen, ist zwischen März und Oktober, da in den restlichen Monaten Monsun-Zeit ist und es äußerst ungemütlich werden kann. Die meisten Unterkünfte und Tauchschulen haben für diese Zeit in der Regel ihre Pforten geschlossen.

Wir waren mit unserem Besuch Mitte Oktober ebenfalls sehr spät dran. Ein Grund dafür, weshalb nicht nur die Strände sehr leer waren, sondern auch der berüchtigte Partystrand Long Beach. Vielleicht war es aber auch genau der richtige Zeitpunkt, um die paradiesischen Ausmaße der Insel und die pure Erholung zu genießen.

Ich kann jedoch nicht ganz nachvollziehen, warum einige Blogger auf den Perhentian Islands rumhacken. Wollen sie etwa das Paradies für sich alleine haben? Eine gewagte und eher unwahrscheinliche Behauptung. Ich kann dir die Inselgruppe absolut empfehlen, denn meine Zeit mit meinen beiden Freunden dort war einfach traumhaft, auch wenn ich mit dem Internet zu kämpfen hatte und wir gerne mal einen Abend durchgefeiert hätten.

Warst du bereits auf den Perhentian Islands oder möchtest dies demnächst tun und hast noch irgendwelche Fragen? Dann zögere nicht und hinterlasse einen Kommentar oder wende dich über meine Facebook-Seite an mich. Ich freue mich von dir zu hören.

Über den Autor
Hey, ich bin Daniel - Outdoor-Fan, Sportfreak und der Kopf hinter Rucksackträger. Meine Mission: Dich zu unvergesslichen Abenteuern zu inspirieren, bei denen der Sport und die Natur im Einklang sind.

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