“Endlich Ruhe”: Entspannung pur in Mecklenburg-Vorpommern

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Grandiose Naturlandschaften, zahlreiche Seen, lange Strände und Nationalparks – das ist Mecklenburg-Vorpommern. Ein Bundesland, das für mich jedoch völliges Neuland ist, mit dem ich mich in Zukunft allerdings etwas näher beschäftigen sollte. Zumindest macht die Kampagne „Endlich Ruhe“ Lust darauf, das Bundesland zu entdecken.

Vor kurzem habe ich die Anfrage bekommen, ob ich nicht Lust hätte, einen gesponserten Artikel über Mecklenburg-Vorpommern zu schreiben. Außer, dass ich bisher einmal für wenige Stunden in Rostock war, hatte ich bis dato keinerlei Bezug zum Nordosten der Republik.

Da bei mir die Neugier Neues zu entdecken stets sehr groß ist, ließ ich mich auf eine Kooperation ein. Schuld an meiner Zusage hatte unter anderem die YouTube-Playlist „Endlich Ruhe“, in der ich mir die erfrischenden Videos über Schwerin, Rostock, Rügen & Co. etwas genauer anschaute.

Und ja, es scheint, als gäbe es im hohen Norden in der Tat einiges zu bewundern.

Mecklenburgische Seenplatte

Das Video der Mecklenburgischen Seenplatte war mein persönliches Highlight. Nicht etwa, weil ich ein großer Angelfan bin. Das bin ich ganz gewiss nicht – sondern, weil das Video in mir die Sehnsucht weckt, mich einfach mal für eine bestimmte Zeit fallen zu lassen.

Ganz egal, ob beim Radfahren, beim Rauspaddeln auf einem der zahlreichen Seen oder vollkommen entspannt auf einem Steg sitzend und dabei die Füße ins kühle Nass zu halten. Aber sieh selbst:

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Kleiner Exkurs: Als es damals um die Abschlussfahrt zum Ende meiner Schulzeit ging, stand die Mecklenburgische Seenplatte übrigens in der näheren Auswahl. Doch ohne dem Land der 1.000 Seen auch nur den Hauch einer Chance zu geben, fiel die Wahl damals einstimmig auf einen Trip nach Prag.

Wer will schon in Deutschland bleiben? So zumindest war die einheitliche Einstellung mehrerer spätpubertäer Schüler.

Der Tourismusverband gibt Vollgas

Wie auch ich scheinen viele aus meinem Bekannten- und Freundeskreis zu denken, schließlich kenne ich kaum jemanden, der schon mal in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub gemacht hat. Höchstens ein paar Tage auf Rügen oder als Fußballfan zu Gast bei einem Fußballspiel in Rostock. Aber sonst?

Umso besser, dass der hiesige Tourismusverband unter auf-nach-mv.de die Vorzüge des Bundeslandes weiter nach außen trägt und in Sachen Eigenwerbung in die Vollen geht. Dabei wird weder auf Humor in den Videos verzichtet noch auf Prominenz, denn mit den Schauspielern Anneke Kim Sarnau und Hinnerk Schönemann sowie dem Comedian Olaf Schubert wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um gleich mehrere Imagefilme zu produzieren.

Der Hashtag #endlichruhe macht zudem deutlich, was dich in Mecklenburg-Vorpommern erwartet, nämlich die pure Erholung. Mit #aufnachmv folgt die indirekte Aufforderung, der Region eine Chance zu geben. Warum eigentlich nicht, schließlich scheint es sich in Mecklenburg-Vorpommern doch recht gut aushalten zu lassen.

Deutschland eine Chance geben

An meinem eigenen Reiseverhalten merke ich, dass ich Deutschland, so schön es auch ist, nur selten eine Chance gebe. Wenn dann zieht es mich in die Berge oder direkt in die weite Ferne. Dass es in der “Heimat” jedoch eine Vielzahl traumhaft schöner Ecken gibt, ist mir zwar bewusst, allerdings steuere ich diese, wie bereits erwähnt, viel zu selten an.

Durch die Kampagne „Endlich Ruhe“ durfte ich Mecklenburg-Vorpommern endlich ein kleines bisschen näher kennenlernen. Meine Entdeckungslust wurde durch die Videos durchaus gesteigert und warum sollte ich nicht mal einfach meinen Rucksack packen und in den Nordosten aufbrechen?

Ein bisschen Ruhe tanken, ein paar Laufrunden drehen, das Umland mit dem Rennrad entdecken und vollkommen ausgeruht in einer Ferienwohnung am See oder Meer meiner Arbeit nachgehen, würde mir sicherlich nicht schaden. Auch die Anfahrt wäre mit der Bahn alles andere als beschwerlich.

Bist du schon einen Schritt weiter als ich und warst bereits in Mecklenburg-Vorpommern? Welche Destination hat dich besonders gefesselt oder wo waren deine Erwartungen vielleicht doch etwas zu hoch? Verrate es mir und hinterlasse gerne einen Kommentar.

Bildquelle: auf-nach-mv.de

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